Förderpläne zu erstellen und fortzuschreiben gehört mittlerweile zur Kernaufgabe nahezu einer jeden Lehrkraft. Ein guter Förderplan ist das Ergebnis einer auf die SchülerInnen individuell abgestimmten und kooperativ durchgeführten Strategie. Dies gilt auch für die steigende Anzahl inklusiver Schulklassen, bei denen der Förderplan eine wertvolle Unterstützung der pädagogischen Arbeit darstellen kann. Welche Schritte sollten LehrerInnen im Prozess der Förderplanung beachten? An welchen Qualitätskriterien erkennt man einen guten Förderplan? Wie können SchülerInnen mit Hilfe von Förderplänen kompetent begleitet werden? Das Buch enthält praxistaugliche Antworten auf diese und weitere Fragen zum Thema Förderplanung in der Schule: Diagnostik, Gesprächsführung und Kooperation sowie Umsetzung der Förderpläne in entsprechenden Maßnahmen.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort zur dritten Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Vorwort zur ersten Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1 Individuelle Förderung von Schülern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
1. 1 Förderplanung als eine Möglichkeit zur Realisierung
individueller Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
1. 2 Förderplanung im Kontext von Unterricht, Förderung,
Diagnostik und Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Praxistransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
2 Grundlagen der Förderplanung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2. 1 Was ist ein Förderplan? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2. 2 Funktionen, Nutzen und Arten von Förderplänen . . . . . . . . . . . . 25
2. 2. 1 Funktionen und Nutzen von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
2. 2. 2 Arten von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
2. 3 Qualitätskriterien der Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2. 4 Inhalte und Schemata von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2. 4. 1 Inhalte von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2. 4. 2 Förderplanschemata . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
2. 5 Periodizität zwischen Erstellung und Fortschreibung
von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
2. 6 Förderpläne bei Hochbegabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
2. 6. 1 Hochbegabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
2. 6. 2 Warum bedürfen Hochbegabte besonderer Förderung? . . . . . . . . 36
Praxistransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
3 Förderplanung als Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3. 1 Individuelle Entwicklungspläne - das schwedische Modell . . . . . 41
3. 1. 1 Sinn und Nutzen des Konzepts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
3. 1. 2 Zielgruppe des Konzepts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
3. 1. 3 Elemente des Entwicklungsplankonzeptes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
3. 1. 4 Mögliche Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
3. 2 Kooperative Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
3. 2. 1 Sinn und Nutzen Kooperativer Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . 47
3. 2. 2 Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
3. 2. 3 Die Kooperative Erstellung und Fortschreibung
individueller Förderpläne (KEFF) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
3. 3 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
3. 4 Teamarbeit im Lehrerkollegium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Praxistransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
4 Schüler- und Elternbeteiligung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
4. 1 Schülerbeteiligung an der Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
4. 2 Elternbeteiligung an der Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4. 3 Umsetzung der Schüler- und Elternbeteiligung . . .