In diesem Buch breitet Stefan Brönnle das ganze Panorama der mythischen Gestalten von Drache und Schlange vor uns aus: die Schlange und das Bewusstsein der Erde, ihre Beziehung zur Weiblichkeit und zu ihrem Antipoden, dem Vogel.
Das Urbild des Drachen ist eng mit der Schlange verbunden, heißt er doch auch Tatzelwurm und ist so etwas wie eine »Schlange mit Beinen«. Hier untersucht der Autor die vielgestaltigen Bildwelten vom Drachen als Kulturbringer, als Hüter des Drachenhorts und die Bedeutung des Drachen bei Christen und in der chinesischen Überlieferung. Er erzählt von berühmten Drachen: Fafnir, Hydra und Nidhöggr etwa, um auf die Bedeutung des Drachen in der geomantischen Symbolik zu kommen. Da gibt es Drachenwege, Seelenweg und Leylines.
Doch ist dieses Buch mehr als ein mythologisch-geomantischer Abriss. Vielmehr eröffnet es uns den Zugang zur urtümlichen Drachenkraft, die in der gegenwärtigen Wandelzeit für das Schicksal der Menschheit ebenso bedeutsam ist wie für jeden einzelnen von uns persönlich. Daher schließt das Buch mit einer kraftvollen Übung zur Erweckung des Drachen in uns.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung: Der Weg in die Drachenhöhle
Die Symbolik der Schlange
Nagas: Die Schlange und das Bewusstsein der Erde
Die Frau und die Schlange
Der Vogel und die Schlange
Das Märchen »Die Weiße Schlange«
Die Bedeutung des Drachen
Der Drache als Kulturbringer
Der chinesische Drache
Der Erbe des Drachen
Der lachende Buddha und der Drache
Der Drachenhort
Der Drache und die Sterne
Wenn Christen Drachen heilen
Gaia und der Drache
Bekannte Drachen
Fafnir
Hydra
Der rote Drache von Wales
Nidhöggr
Apophis
Nessie
Der Drache in der geomantischen Symbolik
Drachenwege
Leylines
Drachenlinien
Seelenwege
Das Seelenwasser
Wandelzeit Drachenzeit:
Wenn die Drachen sich erheben
Der Schatten des Drachen
Freie Drachen
Wandelzeit: Zeiten des Chaos
Wenn Gaia erwacht
Die Schlangenkraft als Weg der Heilung
Wandelzeit Öffnung der Drachenportale
Wandelzeit Der Traum der Schlangen
Wandelzeit Stürmische Nächte
Erwecke den Drachen in dir!
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