" Eine detaillierte und . . . einsteigergerechte Übersicht . . . Und noch wichtiger: Das Buch regt auch an, die Gegenwelt selbst zu erkunden"
taz futurzwei, Maxim Keller
gut, wenn jemand den Blick auf die scheinbar kleiner werdenden Räume zwischen Amazon, Google, Meta, Microsoft und Apple richtet.
FAZ, Günther Hack
Für sein Buch hat Mey Stammtische besucht, Berichte gelesen und mit Aktivisten gesprochen. Herausgekommen ist das Porträt einer Graswurzelbewegung, die mit einer Mischung aus Idealismus und Pragmatismus die Vormachtstellung der Techgiganten brechen will.
CH Media Zeitungen, Adrian Lobe
Beim Lesen wird klar, dass Mey viel von der Idee hält, die Machtstrukturen im Netz umzukrempeln. Unkritisch wird er dadurch aber nicht
t3n
Mey erklärt wie man diese nichtkommerziellen Plattformen und Programme nutzen kann wirklich sehr verständlich und so gut, dass man am liebsten sofort einsteigen möchte ein sehr guter Anfang, eine breitere Öffentlichkeit mit diesen digitalen Alternativen vertraut zu machen.
Deutschlandfunk, Vera Linß
In seinem Buch zeigt der erfahrene IT-Journalist auf, wie vielfältig und lebendig die Gegenwelt ist, die Wikipedia und Mastodon, Linux, Signal und viele andere Projekte erschaffen. Ein aufklärerisches Buch, notwendig ist es auch.
P. M. Magazin
Eine Einladung, die digitale Gegenwelt ganz bewusst zu stärken und mitzumachen bei der Revitalisierung eines weltweiten Netzes, das nicht von ein paar scheinheiligen Konzernen beherrscht wird.
Leipziger Zeitung, Ralf Julke
Erste Schritte in die digitale Gegenwelt.
Deutschlandfunk Kultur, Christian Rabhansl
Dieses Buch leistet einige Hilfe zu Alternativen. Das Buch macht klar, dass es nicht um Prinzipienreiterei geht, sondern was man will und was man braucht. Lesenswert.
Deutschlandfunk Andruck, Michael Kuhlmann
Akribisch recherchiertes Buch
Bild der Wissenschaft, Ralf Butscher