NEU: Das eBook.de Hörbuch Abo - jederzeit, überall, für nur 7,95 € monatlich!
Jetzt entdecken
mehr erfahren
Produktbild: Ich träumte von einer Bestie (ungekürzt) | Nina Blazon
Produktbild: Ich träumte von einer Bestie (ungekürzt) | Nina Blazon

Ich träumte von einer Bestie (ungekürzt)

Roman

(2 Bewertungen)15
Hörbuch Download
Hörbuch Download


Sofort lieferbar (Download)
Empfehlen
Ein fesselnder Roman über eine außergewöhnliche Frau und die Dämonen ihrer Vergangenheit, von der Autorin von »Liebten wir«
Fleurs Leben ist das Internet. Dieser Ort bietet der Datenforensikerin im Gegensatz zur realen Welt Geborgenheit. Als Fleur die Wohnung ihrer verhassten französischen Großmutter erbt, wird sie mit ihrer ungeklärten Familiengeschichte konfrontiert. Auf den Spuren ihrer Ahnen reist Fleur nach Frankreich in die Auvergne. Dort stößt sie auf ein dunkles Geheimnis, das bis in die Zeit der Aufklärung zurückreicht. Dabei blickt sie auch einer Bestie ins Gesicht, die das Schicksal ihrer Familie seit Generationen überschattet. Nach dieser Begegnung wird Fleur für immer eine andere sein.
Nina Blazon führt uns nach Frankreich und hin zu einer bekannten Legende: die Bestie des Gévaudan.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. September 2023
Sprache
deutsch
Ausgabe
Ungekürzt
Dateigröße
642,35 MB
Laufzeit
913 Minuten
Autor/Autorin
Nina Blazon
Sprecher/Sprecherin
Charlotte Puder
Verlag/Hersteller
Family Sharing
Ja
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783365003268

Portrait

Nina Blazon

Nina Blazon, geboren 1969, studierte Slawistik und Germanistik in Würzburg und lehrte einige Jahre als Dozentin an den Universitäten in Tübingen und Saarbrücken. Anschließend absolvierte sie ein Redaktionsvolontariat und schrieb unter anderem für die Süddeutsche und die Stuttgarter Zeitung. Die Autorin lebt in Stuttgart, wo sie auch als freie Journalistin und Trainerin für kreatives und therapeutisches Schreiben arbeitet. Nina Blazon ist Autorin zahlreicher Jugendromane, die mehrfach auf der SPIEGEL-Bestsellerliste standen. Zu ihren großen Erfolgen zählen »Faunblut«, »Totenbraut« und »Der Winter der schwarzen Rosen«. Ihr Roman »Liebten wir« wurde von der Presse hymnisch besprochen.

Bewertungen

Durchschnitt
2 Bewertungen
15
Übersicht
5 Sterne
0
4 Sterne
2
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
Von Lesemieze am 18.12.2023

Sehr interessant

Eine Handlung inspiriert von der Geschichte um die Bestie von Gévaudan. Da war ich direkt neugierig geworden, wie sich Vergangenheit und Gegenwart sich verknüpfen lassen hat. Den Anfang fand ich noch recht unspannend, wurde aber zunehmen interessanter und hat mich dann irgendwann in seinen Bann gezogen. Ich fand interessant wie die Nachforschungen von Fleurs Vergangenheit zu der Zeit der Bestie plötzlich reichten und welchen Schluss sie am Ende gezogen hat. Man wird bis zum Ende fast in einer Hinsicht im Dunklen gelassen. Ein sehr interessanter und ruhiger Roman, zumal ich von der Autorin bis Dato nur Bücher mit Fantasy Anteil kannte. Fleur fährt nach Frankreich, da sie die Wohnung ihrer verhassten Großmutter geerbt hat. Beim durchsuchen der Sachen erfährt sie mehr zu ihrer Familienvergangenheit. Und Stück für Stück geht sie einen Geheimnis auf der Spur. Etwas was auch sie selber betrifft. Anders als erwartet spielt die Handlung nicht in zwei Zeitebenen, man beschäftigt zwar mit der Vergangenheit, aber man bleibt in der Gegenwart. Neben Fleur lernt man noch ein paar andere Charaktere kenne, die recht vielseitig sind. Mir hat die Erzählweise und die Handlung sehr gefallen. Ich bin gespannt ob ich nochmal so eine Geschichte von der Autorin lesen werde.
Von Lesemone am 27.10.2023

Schaurige Familiengeschichte

Fleur hat von ihrer verhassten Großmutter deren Wohnung geerbt und muss für die Klärung der Erbschaft nach Frankreich reisen. Warum hat die Großmutter sie immer so sehr gehasst? Was ist mit ihrem Vater gewesen? Warum ist ihre Mutter so dagegen, dass sie nach Frankreich reist? Nina Blazon hat eine sehr detailliert geschilderte, schaurige Familiengeschichte geschaffen. Ich habe das Hörbuch gehört, was sich etwas zu sehr in die Länge gezogen hat. Ich habe nicht damit gerechnet, dass es in der Familiengeschichte noch einen historischen Krimi und eine französische Legende zu entdecken gibt. Gut gefallen hat mir die Darstellung des Verhältnisses von Fleur zu ihren Eltern und zu ihrem Bruder. Von Beginn an wird von Fleurs Albträumen und ihren Narben berichtet. Darauf wird jedoch nie näher eingegangen. Das hat mich eigentlich die ganze Zeit am Ball gehalten, da ich wissen wollte, was es damit auf sich hat. Ich finde, es wurden zu viele Themen in die Geschichte gepackt. Am Ende fand ich die ganze Geschichte dann doch etwas arg konstruiert. Zu Fleur habe ich nicht so die Verbindung bekommen. Durch die lebendige Vortragsweise der Hörbuchsprecherin war die Geschichte jedoch trotzdem recht unterhaltsam.
Nina Blazon: Ich träumte von einer Bestie (ungekürzt) bei ebook.de