»Dieses Buch ist ein Meilenstein zum Verständnis des Abgrunds, in den sich Russland manövriert hat. « BR 24
»Kostjutschenko ist ein äußerst wichtiges Buch gelungen. Weil sie, eine Russin, Putins Gräueltaten furchtlos benennt, [und] Abgründe aufzeigt, die auch dem westlichen Lesepublikum verborgen waren. « Deutschlandfunk "Andruck"
»Ein bewegendes Buch. . . verblüffend und sehr effektvoll: Kostjutschenko schreibt fast nur über Verbrechen, Krieg und über Menschen in Not und Gefahr Dabei strahlen die Texte aber immer eine tiefe menschliche Wärme aus. « WDR 5
»Packend, genau beobachtend, mit viel Empathie zeigt Kostjutschenko, wieso das Land, das sie liebt, nichts gemein hat mit Putins Russland. . . In ihren Reportagen gibt sie jenen Menschen eine Stimme, die keiner sehen will, die arm sind, sich prostituieren müssen, auf der Straße leben oder einfach nur queer sind und protestieren. Das Buch ist eine Mischung aus mitreißenden Reportagen und autobiografischen Essays. « ARD - titel, thesen, temperamente
»Auf beeindruckende Weise, trotzdem mit enormer Leichtigkeit in der Sprache, erklärt [Kostjutschenko], wie Russland zu jenem Staat wurde, der es jetzt ist. « Handelsblatt
»Arbeiten in Extremsituationen: Für Geschichten über Menschen, an die sonst niemand herankommt und die uns einander näherbringen können. Dafür stehen die Nowaja Gazeta und Jelena Kostjutschenko. Sie ist für viele junge Menschen bereits jetzt die Ikone des kritischen Journalismus in Russland. « Bayern 2