Die Sinnlichkeit der literarischen Sprache versüsst nicht, sie kratzt auf. Gegen die emotionale Mittellage gerichtet, greift sie die Gleichgültigkeit an. Daniel Graf, republik. ch
[. . .] ungemein raffiniert in der Komposition, mit viel psychologischer Raffinesse gezeichneten Figuren [. . .]. Michael Hirz, Kölner Stadt-Anzeiger
[. . .] sehr sinnlich. Claudia Kramatschek, Deutschlandfunk Kultur Studio 9
[. . .] ein hypnotisierender Roman. Anne-Dore Krohn, rbb Kultur
Zhang beschreibt mit eindringlichem Horror eine dekadente Minigesellschaft [. . .]. Linda Stift, Die Presse
[. . .] voller Gedankenexplosionen und literarisch ein Genuss. Angela Wittmann, Brigitte
[. . .] was Literatur als Kunst sein muss: nicht konsumierbare Delikatessen. Sondern food for thought. Daniel Graf, republik. ch
[. . .] ethisch wie soziologisch spannende[r] Roman[]. Deniz Zadeh, Westdeutscher Rundfunk, WDR 5 (Bücher)
[. . .] stößt mit ihrer Dystopie wichtige Diskussionen an [. . .]. Maria Leitner, Buchkultur