»Tess Gunty ist eine geradezu bedrückend talentierte Schriftstellerin (. . .) Der Kaninchenstall ist ein überaus gewitztes Buch; ein anarchisches Patchwork (. . .) Als wollte uns dieser Roman sagen: Wenn man solide Plots preisreduziert an jeder Ecke bekommt, auf Netflix und im klebrig emotionalisierten Storytelling des Reportagejournalismus, muss doch Literatur nicht hinterhertrotteln. Gunty schreibt abschweifend, ausschweifend, flackernd, andeutungsreich und plötzlich verblüffend hyperfokussiert. Es ist Prosa mit ADHS. « David Hugendick, Die Zeit Kultur
»Bitte schnallen sie sich an! Denn dieser Roman gibt 416 Seiten lang Vollgas. « Miriam Zeh, Deutschlandfunk
»Wenn eine Figur doch einmal ganz trostlos und langweilig sein sollte, dann übertrumpft sich Tess Gunty selbst mit ihren Sprachspielen, im Übrigen genial übersetzt von Sophie Zeitz. Allein das ist pures Lesevergnügen. « Sarah Murrenhoff, rbb Kultur
»Der Kaninchenstall ist ein eindrucksvolles, mit ironischen Seitenhieben gespicktes Gesellschaftsporträt. « Ute Büsing, Der Tagesspiegel
»Es gibt mitreißende Momente, zuweilen haben die Dialoge viel Witz und Tempo. Es gibt funkelnde Ideen in diesem Kaninchenstall. « Juliane Liebert, Süddeutsche Zeitung
»Vielleicht ist die größte Stärke dieses starken Romans, was für ein Panoptikum der Gescheiterten hier vorgeführt wird. « Ulrich Steinmetzger, Badische Zeitung
»Riesentalent der amerikanischen Literatur: (. . .) Seit Zadie Smith oder David Foster Wallace haben nicht mehr viele Debüts einen solchen Ehrgeiz aufgebracht. Tess Gunty hat einen großen Gesellschaftsroman geschrieben. « Wieland Freund, Die Welt