»Mit der Figur des lonesome cowboy Ricardo Blanco ist José Luis Correa in Spanien so berühmt geworden wie Pepe Carvalho, der Romanheld von Montalbán. « Michael Ostafel, SWR 2
»Vor dem Hintergrund des kanarischen Frühlings, glücklicherweise ohne jeglichen Bezug zur Tourismusindustrie, lässt Correa seinen Protagonisten Blanco fluchen, lieben, irren und entwirren. Dabei bedient er sich einer teils männlich deftigen, teils zärtlich lyrischen Sprache. Ein Genuss für Krimifreunde! « Dorothea Puschmann, criminalis
»Ein spannender Krimi, der den Leser in Abgründe menschlicher Demütigungen blicken lässt und bei dem sich die Opfer, Frauen, scheinbar nur dadurch befreien können, dass sie voller Hass selbst zu Täterinnen werden. Für alle Bestände geeignet. « J. Schnurrer, Buchprofile (Borromäusverein)
»José Luis Correa erzählt mit süffisant ironischem Unterton und Gespür für schräge Situationskomik. Natürlich kommt bei der Mörderinnen-Jagd auf Gran Canaria auch das Lokalkolorit nicht zu kurz. « Stadtanzeiger Neustadt an der Weinstrasse
»Ein spannender Plot mit Ironie und leiser Komik, eingebettet in den ganz normalen Alltag auf der Kanareninsel jenseits der nach Sonnenöl duftenden Traumstrände. Lohnende Unterhaltungslektüre, nicht nur im Urlaub. « Regine Mitternacht, Einkaufszentrale der öffentlichen Bibliotheken
»Correa gönnt sich und seinen Leserinnen und Lesern mit den Krimis Erholung von intellektuellen Klimmzügen. Wem ebenfalls danach ist, für den sind seine Action-Abenteuer mit kanarischem Lokal-Kolorit genau das Richtige. « Sylvia Rizvi, Interkultur Stuttgart / Begegnung der Kulturen
»Leichter Sommerkrimi als Lesefutter« Theda Mirwald, Rundbrief Verband ev. Büchereien Hessen u. Nassau
» Tod im April ist nicht nur wegen seines Handlungsortes interessant, sondern profitiert in hohem Maße von seiner komplex angelegten Hauptfigur, die zudem einen bemerkenswert unprätentiösen Erzähler abgibt. « Joachim Feldmann, Am Erker
»Correa reiht nicht einfach nur den nächsten pittoresken Tatort an den Flickenteppich der Lokal- und Regionalkrimis. Gran Canaria rückt auch nicht als Wunschvorstellung des europäischen Durchschnittsurlaubers ins Blickfeld der Betrachtung. Stattdessen entwickelt die Insel ein quirliges Eigenleben und eine unverwechselbare Atmosphäre, die sich dem Leser nicht als Idee eines fremden Raumes, sondern als jederzeit vorstellbares, mitunter überraschend vertrautes Fluidum mitteilt. « Thorsten Stegemann, Telepolis
»José Luis Correa, im Hauptberuf Professor an der Uni von Gran Canaria, gelingt eine seltene Mischung: Sein Krimi ist spannend und lustig. « Elke Serwe, Für Sie/ Urlaubs-Extra Spanien