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Der Mondmann - Rote Spur

Grönland-Thriller

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Buch (kartoniert)
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Eine grausame Mordserie gibt der Kopenhagener Polizei Rätsel auf: In welchem Zusammenhang standen die Mordopfer? Und wer ist der Mörder, der am Tatort geheimnisvolle Symbole hinterlässt? Als klar wird, dass eine Verbindung zur Kultur der Inuit besteht, schaltet sich Jens Lerby in die Ermittlungen ein, zum Verdruss seines Vorgesetzten, der offenbar etwas zu vertuschen sucht. Lerby geht der Spur jedoch unbeirrt nach, die ihn schließlich nach Grönland führt, zurück zu Pallaya Shaa und ihren Leuten - und kommt so einem alten Geheimnis auf die Spur, in dem es um ein Verbrechen geht, das im Namen des Fortschritts von der dänischen Regierung an den Inuit begangen wurde: dem Projekt »Nystart« . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. September 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2023
Seitenanzahl
400
Reihe
Der Mondmann, 2
Autor/Autorin
Fynn Haskin
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
474 g
Größe (L/B/H)
212/133/35 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783785722473

Portrait

Fynn Haskin

Fynn Haskin wurde im rauen Winter 1969 geboren - vielleicht ist das der Grund, warum er schon früh eine Vorliebe für Schnee und Eis entwickelt hat. Seinen Urlaub verbringt der Reisejournalist und Weltenbummler bis zum heutigen Tag auf Bergeshöhen oder in den kühlen Regionen dieser Erde. Kaum eine Gegend hat ihn so begeistert wie Grönland. Besonders die spektakuläre Landschaft und die Kultur der Inuit haben ihn nachhaltig beeindruckt und zu DER MONDMANN inspiriert.


Pressestimmen

"Ein neuer spannender Ort für eine Handlung, die obendrein noch sehr spannend daher kommt. Lesenswert, Daumen hoch."Magazin Köllefornia, 08. 10. 2023

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Von aebbies.buechertruhe am 19.02.2024

Thriller mit interessantem Schauplatz

Die Kopenhagener Polizei steht vor einem Rätsel: In welchem Zusammenhang stehen die Opfer einer brutalen Mordserie? Kommissar Jens Lerby untersucht diesen Fall, doch ihm werden die Ermittlungen entzogen. Offenbar wurde dies von einflussreichen Parteien veranlaßt, die kein Interesse an der Auflösung haben. Doch Lerby gibt nicht auf und er findet heraus, daß es bei diesem Fall eine Verbindung zur Kultur der Inuit gibt. Lerby macht sich auf nach Grönland. Fynn Haskin schickt seinen sympathischen Kommissar Jens Lerby in seinem zweiten Thriller "Der Mondmann - Rote Spur" erneut nach Grönland. Auch hier findet man sich in der faszinierenden Welt der Inuit wieder. Ihre Kultur wird hier richtig gut beschrieben. Man erlebt Mythologie und Übersinnliches hautnah und erfährt viel über das Leben der Inuits. So etwas gefällt mir immer sehr und macht für mich den Reiz dieser Serie aus. Dies und die faszinierende Landschaft Grönlands ergibt ein außergewöhnliches Setting. Jens Lerby ist ein richtiger Sympathieträger, der sich nichts vorschreiben läßt. Er ist mit seiner speziellen Art, die nicht rund ist sondern über Ecken und Kanten verfügt, absolut authentisch. Der Fall selbst ist wieder richtig spannend und läßt den Leser nicht mehr los, zu außergewöhnlich ist dann auch die Lösung. Fynn Haskin verfügt über einen Schreibstil, der sehr gut und flüssig zu lesen ist und einfach mitnimmt in die Handlung.
Von Island am 11.10.2023

Zurück auf Grönland

Bei diesem Krimi handelt es sich um den zweiten Teil einer Reihe, in deren Mittelpunkt der Kopenhagener Ermittler Jens Lerby, von den Inuit auch der Mondmann genannt, steht. Jens Lerby, der bereits eine Zeit lang auf Grönland gelebt und gearbeitet hat, fliegt eigentlich aus privaten Gründen und diesmal zusammen mit seiner Frau wieder dort hin, nachdem sein Vorgesetzter in Kopenhagen ihn von seinem aktuellen Fall dort abgezogen hat. Auf Grönland deutet sich dann aber plötzlich ein Zusammenhang zwischen den Mordfällen, mit denen er zuletzt in Kopenhagen zu tun hatte und Vorfällen dort an und der dänischen Regierung scheint wenig daran gelegen zu sein, dass mehr darüber ans Tageslicht kommt. Mir hat dieser Grönland-Krimi grundsätzlich sehr gut gefallen. Ich finde das Land faszinierend und fand es interessant, mehr über das Leben dort zu erfahren. Jens Lerby ist mir sympathisch, weil er Ecken und Kanten hat und sich nicht einfach den Mund verbieten lässt. Auch das, was hinter den Mordfällen steckte, ist ein spannendes Thema. Verzichten hätte ich aber auf die übersinnlichen Elemente können, auch wenn das Bestandteil der Inuitkultur sein mag, mag ich es eben am liebsten vollkommen realistisch. Ansonsten war der Schreibstil gut lesbar und auch das Cover gut zur Handlung passend gewählt. Die Tatsache, dass es sich um den zweiten Teil einer Reihe handelt, empfand ich nicht als störend, ich bin gut in die Handlung hineingekommen, obwohl ich die Vorgeschichte aus dem ersten Teil nicht kannte. Aber sicher ist dieser auch lesenswert und sollte dann natürlich vor dem zweiten Band gelesen werden.