»Jazz ist ein rasanter, kolportagehafter Stadtroman über Gier, Angst, Inflation und Spekulation, in dem die titelgebende Musik im Hintergrund mitdröhnt. « (Stefan Gmünder, Der Standard)
»Nun lässt sich die politische und ökonomische Instabilität der 1920er-Jahre nicht mit den Erschütterungen der Gegenwart gleichsetzen. Trotzdem sind der wilde Rhythmus des Romans, die variablen Tempi und das Wechselspiel von elegischen Passagen und hektischen Faktenparaden im Schlagzeilenton geeignet, gegenwärtige Verhältnisse abzubilden. « (Thomas Mießgang, Die Zeit)
»Ein toller Roman aus der Zwischenkriegszeit. Er hat alle aktuellen Themen: Bankenkrise, Inflation, Spekulation, alles, worüber wir heute in den Medien tagtäglich lesen. « (Barbara Kadletz, Studio 2/ORF 2)