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Produktbild: Overkill - Tod der Schwalben | Astrid Korten
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Overkill - Tod der Schwalben

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Buch (kartoniert)
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"Seine unberechenbare mörderische Wut ist wie eine nukle-are Apokalypse, die alles zerstört."
Hauptmann Bojko

Kiew, Ukraine
Ein teuflischer Serienkiller
Eine strahlenverseuchte Landschaft
Ein dunkles Geheimnis, eiskalt und tödlich
Ermittler, am Rande des Wahns

Ukraine, kurz nach Ausbruch des russischen Angriffskrieges.
Polizeihauptmann Felix Bojko wird zu einem Tatort in die ukrainische Geisterstadt Pripyat gerufen und mit einer grausam verstümmelten Leiche konfrontiert. Es ist Janik, der Sohn des russischen Ex-Ministers Kanyukov. Da Kanyukov den ukrainischen Ermittlungsbehörden misstraut, schickt er den russischen Polizisten Alexej Markow in die Ukraine, um den Täter ausfindig zu machen.
Hauptmann Bojko wird von Mo Celta begleitet, die an einem Austauschprogramm der EU-Ermittlungsbehörden in Kiew teil-nimmt und in der Ukraine ihre Schwester sucht.
Als die Kommissare einem Cold-Case auf die Spur kommen, ermitteln sie mit Hochdruck, jedoch aus unterschiedlichen Gründen. Sie stehen dabei einem wahnsinnigen Mörder gegen-über, der am Ort seiner Verbrechen stets eine präparierte Schwalbe hinterlässt.

Astrid Korten hat mit Tod der Schwalben, Band 3 der Serie OVERKILL, einen atemberaubenden Thriller in einer zerrütteten Ukraine geschrieben, in der sich bewaffnete Konflikte, ein wirt-schaftlicher Zusammenbruch und ökologische Forderungen ver-mischen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. Juni 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
412
Autor/Autorin
Astrid Korten
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
556 g
Größe (L/B/H)
215/135/29 mm
ISBN
9783751907729

Portrait

Astrid Korten

Astrid Korten:

Das Spezialgebiet der Autorin sind Thriller, Psychothriller und Romane und Drehbücher.

Ihre Thriller erreichten alle die Top-Ten Bestsellerlisten diverser Plattformen. Die Autorin wurde in der USA mehrfach ausgezeichnet. .

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Von buchchecker am 05.08.2023

Anspruchsvoller, spannender Thriller mit brisanter Thematik

In "Tod der Schwalben", dem dritten Teil der Overkill-Reihe von Astrid Korten, begleitet man Hauptkommissarin Mo Celta im Rahmen eines Austauschprogramms der EU-Ermittlungsbehörden in die Ukraine. Dort hofft sie, ihrer Schwester auf die Spur zu kommen und wird mit den dramatischen Auswirkungen der Nuklearkatastrophe von 1986, anhaltenden militärischen Konflikten und dem wirtschaftlichem Zusammenbruch des Landes konfrontiert. ... Als in der strahlenverseuchten Geisterstadt Pripyat die grausam zugerichtete Leiche von Jannik Kanyukov gefunden wird, übernehmen Polizeihauptmann Felix Bojko und Mo die Ermittlungen. Zeitgleich engagiert der Vater des Opfers, der russische Ex-Minister, der die Effektivität der ukrainischen Ermittlungsbehörden in Frage stellt, den russischen Polizisten Alexej Markow, um den Täter in der Ukraine ausfindig zu machen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn die Ermittlungen führen zu einem Cold Case und das nächste Opfer lässt nicht lange auf sich warten. Schnell wird deutlich, dass sie es mit einem teuflischen Serienkiller zu tun haben, der am Ort seiner Verbrechen stets eine präparierte Schwalbe hinterlässt. Astrid Korten hat mit diesem Buch einen anspruchsvollen Thriller geschaffen, der sich durch interessante und eigenwillige Charaktere,  ein detailliertes, gut recherchiertes Hintergrundwissen und ein eindrucksvolles Setting mit beklemmender Atmosphäre auszeichnet. Die geschilderten Zustände in Tschernobyl und Umgebung sind wirklich anschaulich und glaubhaft beschrieben und sehr interessant, aber auch belastend und schwer zu ertragen. Das hat mich sehr nachdenklich gestimmt. Auch noch Tage nach dem Lesen hat mich die aktuelle brisante Thematik sehr bewegt. Durch den fesselnden, anschaulichen Schreibstil, die kurzen Kapitel mit den unterschiedlichen Perspektiven und unerwartete Wendungen wird die Spannung bis zur letzten Seite auf hohem Niveau gehalten. Und das schlüssige Ende wusste nochmal zu überraschen. Auch, wenn es sich um den dritten Band der Overkill-Reihe handelt, kann das Buch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Mich hat "Tod der Schwalben" auf ganzer Linie überzeugt und deshalb gibt es von mir eine ganz klare Leseempfehlung!
Von Stardust am 25.07.2023

Und die Schwalben fielen vom Himmel

"Tod der Schwalben" von Astrid Korten ist der dritte Band der Overkill-Reihe rund um die Hauptkommissarin Mo Celta. Obwohl mir die ersten beiden Bände schon sehr gut gefallen haben, hat dieser hier das ganze noch getoppt. Und das, obwohl Mo Celta gar nicht mal unbedingt die Hauptrolle hier spielte. Sie arbeitet nämlich in einem Austauschprogramm in der Ukraine, wo sie auch nach ihrer abgetauchten Schwester sucht. Sehr schnell wird sie hier gemeinsam mit ihrem Kollegen Felix Bojko auf die Ermittlungen zu einen furchtbar brutalen Mord an Janik Kanyukov angesetzt. Dieser wird in der Zone rund um Tschernobyl aufgefunden. Am Tatort eine präparierte Schwalbe. Das Opfer hat einen sehr einflussreichen Vater, der seinerseits Alexej Markow, einen russischen Polizisten, auf die Spur schickt. Nachdem man sich mit den etwas unvertrauten Namen eingelesen hat, liest es sich nur noch spannend und erschütternd. Als Leser wechselt man hier in kurzen Kapiteln sehr schnell die Perspektiven, was das Tempo und die Action noch erhöht, wobei es auch nicht bei dem einen Mord bleibt. Bemerkenswert sind auch die absolut aktuellen Bezüge zum Kriegsgeschehen zwischen Russland und der Ukraine und die Erschwerung der Lage dadurch. Was hier wirklich mitnimmt und tief erschüttert sind die Beschreibungen rund um Pripyat und Tschernobyl, von der Zeit des schweren Atomunfalls und auch den Jahren und dem Geschehen danach. Es geht hier auch um die Menschen, die dort lebten und leben, litten und starben und noch immer mit den Folgen kämpfen. Es geht um skrupellose Händler, die aus den Umständen Gewinn zogen und noch immer damit Geld verdienen. Ich meine damit nicht nur den Katastrophentourismus. Das ist absolut fantastisch recherchiert und wird so realistisch in den Thriller mit einbezogen, dass es einen immer wieder mitnimmt und erschüttert. Nicht zu vergessen, es ist ein gut dargestellter Kriminalfall, der am Ende mit so einigen Überraschungen aufgelöst wird, absolut lesenswert.
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