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Produktbild: Der Schlüssel zum Mord | Anna Grue
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Der Schlüssel zum Mord

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Anne-Maj Mortensen kann sich wirklich Schöneres vorstellen, als ihren Ex-Mann nackt im Whirlpool zu finden noch dazu mausetot! Die Polizei geht von einem Selbstmord aus, aber das will die resolute Rentnerin und Hobby-Spürnase nicht glauben: Sie ist fest entschlossen, gemeinsam mit ihrem treuen Dackel Mortensen die Wahrheit ans Licht zu bringen. Allerdings hat sie dabei weder mit einem ungewöhnlichen Paar gerechnet, das sich im Haus ihres Ex vergnügen will, noch mit einem Immobilienmakler, der möglicherweise alles andere als eine weiße Weste hat. Und als dann auch noch ein weiterer Mord geschieht, beginnt Anne-Maj zu ahnen, dass ihr Ex vielleicht mehr Geheimnisse vor ihr hatte, als sie bisher dachte . . . [DER SCHLÜSSEL ZUM MORD] ist der dritte eigenständige Band in Anna Grues Reihe über Frau Mortensen. Anna Grue hatte ihren großen Durchbruch mit den Krimis, in dessen Mittelpunkt Der kahlköpfige Detektiv steht, auf denen die Fernsehserie Sommerdahl basiert. -

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. Oktober 2023
Sprache
deutsch
Ausgabe
Ungekürzt
Dateigröße
629,31 MB
Laufzeit
853 Minuten
Reihe
Die Hygge-Morde, 3
Autor/Autorin
Anna Grue
Übersetzung
Roland Hoffmann
Sprecher/Sprecherin
Sabine Fischer
Verlag/Hersteller
Family Sharing
Ja
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9788728460504

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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Von Claudia Spranz am 10.04.2024

Sanft erzählt, harter Hintergrund

Für Anne-Maj wird es recht emotional aufwühlend, denn sie findet ihren Ex-Mann tot im Whirlpool. An den angeblichen Selbstmord kann sie nicht glauben und als sich die Ereignisse bei der Wohnungsauflösung und dem Verkauf der Wohnung überschlagen, weiß Frau Mortensen, dass sie der Polizei mal wieder auf die Sprünge helfen muss. Das ist gewohnt schwierig und so bleibt ihr nicht viel anderes übrig, als ungewohnte Wege zu gehen und auch die Hilfe von der Presse nicht ganz abzulehnen. Anne-Maj mag man oder kann sie nicht leiden, das kommt ganz darauf an, wie man es betrachtet. Ja, sie hat ihre Eigenarten, aber wer hat die nicht? Zudem hat sie so gut wie nie Unrecht, auch wenn das sie Polizei nicht anerkennt, noch nicht einmal rückwirkend. Tochter Eden und Enkelin Didi sind Randfiguren, die ich richtig liebgewonnen habe. Auch der Dackel Mortensen gehört einfach dazu. Die Entwicklung dieser Familie ist stimmig. Der Fall selbst wird sicher bei der Leserschaft zum Teil große Wellen schlagen. Cosy ist das wohl nicht so wirklich, aber wo fängt man da an und wo hört man auf? Das Kernthema kann definitiv triggern. Doch finde ich es gut, dass die Autorin es gewählt hat. Auch im Bereich des Cosy Crime darf man solche Themen nicht totschweigen. Man muss aufrütteln, wo man kann. Manche Dinge versteht man vermutlich nur dann, wenn man die Reihe chronologisch genießt. Dann erklärt sich auch, warum auf Fremde geduzt werden und die Enkelin die Oma Frau Mortensen nennt. Zudem vermute ich stark, dass Quereinsteiger Anne-Mejs Art nicht verstehen werden und sie eher negativ empfinden. Das hat sie aber echt nicht verdient! Der Fall selbst ist in sich abgeschlossen, doch das Drumrum natürlich weniger. Die Erzählweise ist gemächlich und hyggelig, das Thema knallhart. Das führt hin und wieder zu Längen und dazu, dass man nicht so ganz konzentriert dabei ist. Der Humor ist nicht übertrieben. Insgesamt fand ich die Story anfangs lahm, dann richtig toll und am Ende etwas stark aufgebläht und quasi unnötig in die Länge gezogen. Entsprechend lang hab ich diesmal benötigt, um bis ans Ende zu kommen. Das ist ein bisschen schade und ich hoffe, der nächste Fall für Anne-Mej Mortensen kommt ohne diese Längen aus. Diesmal gebe ich vier Sterne.
Von Gavroche am 07.02.2024

Anne-Majs dritter Fall

Ich habe mich sehr auf einen neuen Fall für und mit Anne-Maj Mortensen gefreut. Ich mag sie und ihre Tochter Eden und Didi, die Enkeltochter mit ihren eigenartigen Essgewohnheiten. Dieses Mal ist der Fall allerdings nicht ganz so cosy, denn die Themen, in deren Rahmen die Morde stattfanden, haben es in sich. Das zeigt sich allerdings nicht sofort und ohne Spoiler mag ich nicht darauf eingehen. Dieses Mal wird es sehr persönlich, denn Anne-Maj möchte sich mit ihrem Exmann Per treffen, findet diesen jedoch tot in seinem Whirlpool; ein Selbstmord. Mit der Zeit findet sich jedoch heraus, dass Per so manch ein Geheimnis hatte. Und das erregt natürlich Anne-Majs Misstrauen. Dann wird die Wohnung auch noch zweckentfremdet von der Immobilienfirma, Anne-Maj lernt Teenager mit vielen Geheimnissen und nicht korrekten Vorlieben und Moralvorstellungen kennen. Und am Ende ist es dann doch viel verzwickter als anfangs gedacht. Aber ist es bei Anne-Maj nicht immer so? Sabine Fischer gelingt es gut, Anne-Maj eine passende Stimme zu verleihen.
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