»Der vielleicht eleganteste und humorvollste deutschsprachige Roman der Frühjahrssaison. « Iris Radisch, Die ZEIT - Wissen
»Was ist das für ein gekonnt überzeichneter Roman, der den Helden durch die Trugbilder eines sinnhaften Lebens führt? Einer zum Wachbleiben! « Stefanie Wirsching, Augsburger Allgemeine
»Die Fantasie, die sehr prägnanten Figuren, die denkwürdigen Szenen, die Verbindung von Grusel und Komik haben mich an diesem Buch sehr beeindruckt. « Cornelius Pollmer, ZDF Das Literarische Quartett
»Der vermutlich interessanteste Roman dieser Saison: Timon Karl Kaleytas Heilung , ein mit allen Wassern der Ironie, der Gegenwartskritik und der literarischen Parodie gewaschener Roman eines jungen Autors, der das Zeug hat zum deutschsprachigen Michel Houellebecq zu werden. « Die ZEIT - Was liest du gerade?
»Kaleyta hat mit seinem Roman eine schöne Parabel auf den Achtsamkeits- und Selbstoptimierungswahnsinn unserer Gegenwart geschrieben. « Gerrit Bartels, Tagesspiegel
»Timon Karl Kaleyta hat einen Roman über wohl niemals versiegende Sehnsucht nach Eindeutigkeit, nach Wahrheit, nach den ganz großen Gefühlen geschrieben, nach einer Idylle, die schnell in einen faschistischen Fiebertraum abgleiten kann, über das Böse, das sich als Gutes, Schönes und Poetisches, vor allem aber als Vitales und Gesundes tarnt. « Adam Soboczynski, Die Zeit
»Bis zur letzten Seite lässt er offen, an was genau sein Ich-Erzähler (. . .) leidet, was ihn in einen fast apathischen Zustand getrieben hat. Er ist Symptomträger für die Krise der Moderne, die nahezu alle Gewissheiten auflöst, auch den Glauben daran, dass alle Probleme sich mit kühler Rationalität klären lassen, es auf alles befriedigende Antworten gibt. « Michael Hirz, Kölner Stadt-Anzeiger
»Eine hochkomische Entlarvung der Versprechungen der modernen Glücksindustrie. « Oliver Pfohlmann, WDR 3 - Lesestoff
»Viel Literatur, viel Empfindsamkeit und Heilung im neuen Roman von Timon Karl Kaleyta. « Deutschlandfunk Kultur Lesart
»Ein wunderbarer Roman. « Knut Cordsen, Bayern 2 - Diwan
»Kaleytas Protagonist wandelt auf seiner Reise durch die verschiedenen Facetten einer Selbstfindungsobsession des Gegenwartsmenschen. « Der Spiegel
»Kaleytas Icherzähler ist eine eigenständige Figur. Er symbolisiert die Allgemeingültigkeit der Suche nach dem Glück in der heutigen Zeit. « Gisela Pelz, Freie Presse
»Symbolgesättigt verhandelt der Autor und Musiker Kaleyta (. . .) in seinem zweiten Roman die Themen Männlichkeitsideale sowie Selbstoptimierungswahn und kontrastiert hintersinnig die unheimliche, sterile Wellness-Welt in den Dolomiten mit dem naturverbundenen Alltag auf dem Bauerngut. « Christoph Feil, Heilbronner Stimme
»Eine abenteuerliche, aber vor allem höchst originelle Geschichte, erzählt der Autor ( ) in seinem Roman Heilung . « radioeins Nur für Erwachsene
»Ein phänomenaler Roman« Süddeutsche Zeitung
»Eine wirklich spannende Geschichte um Schuld, Glück und um die Suche nach sich selbst. « Radio F
»Eine Auszeit brauchen wir doch alle. Am liebsten ganz weit weg. Und für immer. Timon Karl Kaleyta legt in Heilung den Horror dieses Traums frei. « Süddeutsche Zeitung online
»Man sollte Timon Karl Kaleytas Heilung genießen. (. . .) eine Komödie im Ton einer Ironie, die höflich bleiben und sich lieber lustig machen als draufhauen will. « Welt am Sonntag
»Natürlich ist es erwartbar, dass das Glück der körperlichen Arbeit nicht von Dauer sein kann. Wie Kaleyta das umsetzt, liest man doch begierig ( ) 5/5 Punkte. « Berliner Zeitung
»Ein glänzender Roman (. . .) Mühelos trägt er den Leser von Szene zu Szene. Und er lässt diesen Leser am Ende mit der erschreckenden Erkenntnis zurück, dass der Ausweg aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit wohl auch heute nicht ohne Gewalt zu haben ist. « Deutschlandfunk Büchermarkt
»Spielerisch elegant und ohne jegliche Schwere jongliert Timon mit zeitkritischen Betrachtungen zu Achtsamkeit, Selbstverwirklichung, Entfremdung (. . .) Es macht einfach unheimlich viel Spaß. « Papierstau Podcast
»Vielleicht muss ein zeitgenössischer Sanatoriumsroman genau so aussehen: Eine Irrfahrt durch ausgelöschte Visionen. « NDR Kultur Neue Bücher
»Kaleyta hat einen Sinn für Dramaturgie. Immer wieder findet er Spannungsmomente. Er verdichtet sie im letzten Kapitel « MDR Kultur Unter Büchern