»Auf Liebeserklärungen an die Kunst versteht sich Maren Kames. ... Riesenspaß ist garantiert.« Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Alles in diesem Buch ist durchdrungen von einem genuin poetischen Zugriff auf die Welt und die Sprache. Kames erzählt mit übermütigem Sprachwitz, beneidenswerter Selbstironie und einem unwiderstehlichen Hang, im Alltäglichen das Absurde und Lächerliche anzunehmen: Es ist das kleine Wunder dieser Hasenprosa , wie darin das Leichtfüßige und das Schwere, das Lastende und das Schwebende nebeneinander besteht, ohne dass es jemals unangemessen oder gar anrüchig wird.« Daniel Graf, republik.ch
»Ich war so erfrischt ... So viel Lust am Klang, an der Rhythmik, am reichen Vokabular.« Lisa Kreißler, NDR Kultur
»Ein neues sprachliches Abenteuer einer Autorin, deren Bücher nicht in herkömmliche Schubladen passen.« 3sat, Kulturzeit
»Maren Kames Hasenprosa ist absurde Literatur im klügsten Sinne: Ein rasanter, schriller und wilder Roman hochkomisch noch dazu. Unbedingt lesen!« Björn Hayer, der Freitag
»Man schaut nach der Lektüre anders in die Welt.« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
»Mit ihrem Overkill der literarischen Mittel fängt [Maren Kames] die politische Stimmungslage der Gegenwart ... gut ein.« Carsten Otte, taz. die tageszeitung
»... eine Tour durch Leben und Familiengeschichte der Erzählerin und der Autorin, eine Existenz-Inventur um die Mitte des Lebens herum. ... So träumt man sich fort zu der berührenden schwäbischen Familiengeschichte im Kern des Buches. Und zu den eigenen Umwegen und Purzelbäumen des Lebens womöglich.« Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung
»[Ein] irres Kunstwerk, ein Wortwirbel, eine Abenteuergeschichte . Hasenprosa erzeugt die unmittelbare Erfahrung von Literatur, die im Sicherheitsabstand zum oft so plattfüßigen deutschen Realismus steht, unberührt von sachbuchhaftem Problembewusstsein.« David Hugendick, DIE ZEIT
»Diese Hasenprosa ist reich, neu und humorvoll ... Gute, sehr andere Literatur. Dafür hundert Punkte, zweihundert Häschen, tausend Herzchen.« Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
»Unbedingte Leseempfehlung, auch und gerade für Realismusadepten!« Friederike Gösweiner, Die Presse. Spectrum