»Oksanens feministische und baltische Perspektive auf den Ukraine-Krieg ist erhellend. « Gina Bachmann, NZZ am Sonntag
»Ihr gedruckter Versuch, gehört zu werden, ist anders als es der Titel vermuten lässt keine reine Analyse von Putins Misogynie, sondern eine hilfreiche Erklärung über die Beweggründe Russlands und die Hintergründe eines Krieges, der zwar für den Westen, aber keineswegs für die nord- und osteuroäischen Länder überraschend entbrannte. « Sarah Obertreis, FAZ
»schnörkellos und wütend« Nadine A. Brügger, NZZ
»Oksanen konfrontiert uns mit erschütternden Szenen und verstörenden Wahrheiten. « Michael Kluger, Frankfurter Neue Presse
»In ihrem neuen, sehr erschütternden Buch beschreibt und analysiert die finnische Schriftstellerin die genozidale, sexuelle Gewalt in der Ukraine. « Gerhard Zeillinger, Der Standard
»Die finnisch-estnische Schriftstellerin Sofi Oksanen zeichnet die Tradition Russlands als Kolonialmacht nach, analysiert den systematischen Einsatz sexueller Gewalt und liest dem Westen die Leviten. « Martin Ebel, Tages-Anzeiger, Schweiz
»[Oksanen] vollbringt das Kunststück, durchaus emotional ihrer Wut Ausdruck zu verleihen und gleichzeitig sehr kühl und durch viele Quellen belegt, den Krieg in der Ukraine und vor allem auch dessen Vorgeschichte zu analysieren. « Anne Burgmer, Kölner Stadtanzeiger
»Sofi Oksanens Essay arbeitet gegen die Ignoranz, die auch in Deutschland lange komfortabel schien. « Lennart Laberenz, Der Freitag
»Sofi Oksanens Buch Putins Krieg gegen die Frauen ist ein nachdenklich stimmender, mutiger Essay [. . .] Zugleich analytisch scharf und historisch von einer Hellsicht, die uns Beobachtern im Westen leider lange Zeit abgegangen ist. « Ulrich Rüdenauer, Deutschlandfunk Büchermarkt
»In Putins Krieg gegen die Frauen dokumentiert Sofi Oksanen, wie Misogynie, also Frauenfeindlichkeit, nicht nur ein Instrument des Krieges in der Ukraine ist, um das Land auszulöschen, sondern auch ein Instrument russischer Innenpolitik. « Christine Hamel, SWR 2
»Sofi Oksanen hat mit kaltem Zorn und akribischer Recherche ein Buch zur Stunde geschrieben. « Iris Radisch, Die Zeit
»Kaum jemand in Finnland schreibt so politisch wie sie an den Schmerzlinien derGeschichte entlang, um die Gegenwart zu verstehen und in die Zukunft zu blicken. « Hilka Sinning, ARD ttt