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Produktbild: Gruß aus der Küche | Ingrid Noll
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Gruß aus der Küche

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Irma, 40, hat aus dem Gasthaus »Zum Hirschen« die beliebte vegetarische »Aubergine« gemacht. Die kreative Inhaberin beschäftigt eine bunte Truppe: eine 17-jährige Schulverweigerin als Mädchen für alles; eine tratschfreudige Hilfsköchin; einen Ex-Weltenbummler als Kellner und Manager. Und den 80-jährigen »Gemüsemann«, der beim Gemüseschnippeln hilft und angeblich fast taub ist. Und wie in jeder engen Gemeinschaft herrschen nicht nur positive Vibes, sondern gibt es einige Turbulenzen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. Februar 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
303
Autor/Autorin
Ingrid Noll
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
320 g
Größe (L/B/H)
185/120/25 mm
ISBN
9783257072778

Portrait

Ingrid Noll

Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Großmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt zu Bestsellern wurden. 2005 erhielt sie den Friedrich-Glauser-Ehrenpreis für ihr Gesamtwerk. Im Februar 2025 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.

Pressestimmen

»Die Grande Dame des raffinierten Verbrechens beherrscht das Metier wie niemand sonst. « Dagmar Kaindl / Buchkultur, Buchkultur

»Die perfekte Mischung zwischen bürgerlicher Idylle und blankem Grauen. « Duglore Pizzini / Die Presse, Die Presse

»Eine Meisterin der liebevollen Raffinesse. « Karin Grossmann / Sächsische Zeitung, Sächsische Zeitung

»Ingrid Noll wird oft als Deutschlands Königin des Krimis bezeichnet, und diesen Titel hat sie sich redlich verdient. « The Sunday Times, The Sunday Times

»Ingrid Noll, immer noch die originellste Krimi-Autorin deutscher Sprache. « Christel Freitag / NDR Kultur, NDR Kultur

»Es ist wieder eine Geschichte im typischen Noll-Sound geworden viel Augenzwinkern, kleine Bösartigkeiten, ein Schuss schwarzer Humor. « Hamburger Abendblatt, Hamburger Abendblatt

»Und so erzählt Ingrid Noll wieder einmal schwarzhumorig von den kleinen und nicht so kleinen Verletzungen im ganz alltäglichen Leben. « Marianne Fischer / Kleine Zeitung, Kleine Zeitung

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Von Tilman Schneider am 11.03.2024

was passiert da in der Küche

Das Traditionsgasthaus "Zum Hirschen" hat die vierzig jährige Irma in "Aubergine" umgetauft und in ihrem Restaurant arbeiten die unterschiedlichsten Leute. Einmal eben ihre Männer verschlingenden Schulfreundin Nicole, die auch super gerne tratscht. Dann den ewigen Student Josh, den die Frauen aber alle tolle finden und dem Irma nicht nur die Türe zu ihrer Wohnung geöffnet hat. Dann gibts noch die siebzehn jährige Lucy, die nicht mehr zur Schule geht und nun bei Irma arbeitet und die Josh unbedingt ins Bett bekommen will. Der Älteste im Bunde ist der schwerhörige achtzig jährige Gemüsemann. Er schnibbelt alles klein und hilft gerne aus und hat eine heimliche Leidenschaft und auch ein Geheimnis. Alles läuft in gewohnten Bahnen, aber dann gibt es einen falschen Brief, Verdächtigungen und zwischen Eifersucht, Sex, Anglizismen und vielen tollen Speisen, entwickelt sich eine gefährliche Spannung. Ingrid Noll weicht von ihren schwarzen Krimis ab und hat ein super spannendes Buch geschrieben. Die Protagonisten kommen alle zu Wort und der Wechsel der Perspektiven finde ich sehr gelungen und das baut die Spannung ganz anders auf und das Buch entwickelt sich immer mehr und wird richtig spannend.
Von begine am 21.02.2024

Die Aubergine

Ingrid Noll war eine bekannte Kriminalautorin. Jetzt schreibt sie auch Romane, das gefällt mir. Gruß aus der Küche ist ein uriger Roman. Die Autorin lässt alle Personen ihre Ansichten einbringen. Jeder hat seinen eigenen Ton, bei manchen hört es sich etwas eigen an. Irma hat ein vegetarisches Restaurant eröffnet. Sie hat Angestellte von der Straße. Besonders nett ist der Alte, der sich gerne in der Küche aufhält, er schnippelt Gemüse, damit er richtig lange unter Menschen bleiben kann. Es wird vermutet, das er arm und taub ist. Die anderen machen sich oft lustig über ihn, nur Irma nicht. Die Figur ist von der Autorin toll gestaltet. Oft musste ich beim Lesen etwas grinsen. Die Atmosphäre in dem Lokal ist einfach gut. Da gibt es dann noch Eifersüchteleien und Liebesgeschichten. Der Roman liest sich gut und macht Spaß.
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