Eine erschütternde Geschichte, hervorragend erzählt. Ein gesellschaftskritisches Buch, das einen nicht kalt lässt." Hermann Koch, P. S. , die linke Zürcher Zeitung, 20. 09. 24
Ein intelligenter, erschütternder Roman . . . Alia Trabucco Zerán ist eine der herausragenden Stimmen der zeitgenössichen Literatur Lateinamerikas. Hernán D. Caro, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10. 03. 24
Ein überwältigender Roman mit einer Sprachgewalt, der man sich kaum entziehen kann. Marie-Luise Goldmann, Welt am Sonntag, 03. 03. 24
Alia Trabucco Zerán vermag es, sofort Spannung wie auch eine intensive Atmosphäre zu kreieren. . . . Sie erweist sich als Meisterin detailstarker, einprägsamer Szenerien und Bilder. Carola Ebeling, Zeit Online, 15. 05. 24
Eine psychologisch tiefschürfende Nahaufnahme des komplexen Verhältnisses zwischen einer Dienerin und ihren Herren. . . . Jedes Wort geht unter die Haut, ein fesselndes Buch! Victoria Eglau, Deutschlandfunk Kultur, 13. 03. 24
Ein Roman mit starker Spiegel-Wirkung Man rutscht selbst in den Voyeurismus und ertappt sich dabei, was man für Vorstellungen hat von Menschen, deren Dienstleistungen man für selbstverständlich nimmt. Am Ende hat man das Gefühl: Etwas in mir hat sich verschoben. Jan Ehlert, NDR, 24. 05. 24
Ein brisanter Gesellschaftsroman über soziale Ungleichheit, Klassismus, Macht und Unterdrückung . . . , der schon jetzt zu den faszinierendsten in diesem Literaturjahr gehört. Judith Hoffmann, Ö1, 20. 02. 24
Alia Trabucco Zerán webt die verschiedenen Anfangspunkte Ihrer Ich-Erzählerin geschickt zu einer spannenden Erzählung zusammen, die sich irgendwo zwischen Kammerspiel, Krimi und Gesellschaftskritik verorten lässt eine Geschichte über Machtverhältnisse und Diskriminierung, stellenweise brutal, aber immer einfühlsam. Amanda Andreas, WDR5, 11. 04. 24
Alia Trabucco Zerán hat ein großartiges Buch über die Dämonen einer Klassengesellschaft geschrieben, die kurz vor dem Aufprall ist. Leander F. Badura, Der Freitag, 12. 04. 24
Ein Pageturner . . . Das erschütternde Psychogramm einer Familie und ein Blick auf eine zutiefst gespaltene Leistungsgesellschaft. Eva Karnofsky, SWR 2, 19. 02. 24
Ein beklemmender Roman über die Zustände zwischen Reich und Arm, der sich spannend wie ein Thriller liest. Linda Stift, Die Presse, 25. 03. 24
Es ist der um Sachlichkeit bemühte, abgebrühte, fast schon emotionslose Berichtston, der diesem Buch seine Wucht gibt. Dass die Protagonistin mehr ist als ein Paradigma für die ausgebeutete Klasse, nämlich ein nicht unproblematischer Mensch mit Schwächen und einer Geschichte, zeigt die literarische Qualität des Romans. Frank Schäfer, neues deutschland, 19. 03. 24
Eine wichtige literarische Dokumentation von Klassismus Alia Trabucco Zerán baut in klaren, kammerspielartigen, zugespitzten Szenen eine tolle Spannung auf. Eine Autorin, die es zu entdecken gilt! Ines Lauffer, hr2, 01. 03. 24
Eine aufwühlende Erzählung In kurzen Szenen taucht Alia Trabucco Zerán ein in das häusliche Epizentrum der Wohlstandsverwahrlosung und schildert prägende Szenen der inneren Verzweiflung, Wut und Machtlosigkeit. Melissa Erhardt, ORF, 18. 06. 24
Ein Roman, den man nicht wieder aus der Hand legt. Brigitte Theissl, an. schlaege Magazin, 23. 05. 24