Ein Buch, dessen Lektüre nicht erholsam ist, aber verwandelnd. Meredith Haaf, Süddeutsche Zeitung
Ein Buch, das herausfordert und fesselt. Elke Heidenreich, Kölner Stadt-Anzeiger
[. . .] keine leichte, aber eine faszinierende Lektüre. Unaufhaltsam wird man in den Gedankenstrom der Protagonistin hineingezogen [. . .]. Petra Pluwatsch, Frankfurter Rundschau
Das Buch geht einem sehr nahe. Anja Höfer, Südwestrundfunk/Lesenswert
Vigdis Hjorth erzählt ihr großartiges Buch in einem ganz eigenen, stockenden, hochintensiven Stil, der [. . .] meisterhaft vermittelt. SRF
Es sind 400 faszinierend nahegehende, schonungslose [. . .] Seiten Ulrich Rüdenauer, Tagesspiegel
Mit unglaublicher psychologischer Tiefenschärfe schreibt die norwegische Autorin Vigdis Hjorth über eine Tochter, deren Geschichte von ihrer Mutter und ihren Geschwistern verleugnet wird. Die Presse
Ein gewaltiger frischer Wind geht durch "Ein falsches Wort" trotz der düsteren Thematik. Bernadette Conrad, Berliner Zeitung
Tiefgründig. Woman Österreich
Formal und stilistisch ist alles so ausgearbeitet, so klug gemacht [. . .]. Anna Vollmer, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
[. . .] ein raffiniertes, abgründiges und kluges Stück Literatur. Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
eine fesselnde Lektüre. Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
In klarer, unaufgeregter Sprache, die erschüttern und mitfühlen lässt [. . .]. Anja Holtschneider, Handelsblatt