»Der furchtlose Roman einer kühnen neuen Autorin. « Bernardine Evaristo
»Barbados. Im Schatten der Reichen streben sie nach ihrem Glück, die junge Mutter Lala, Räuber Adan, Gigolo Tone. In einer Nacht stirbt Baby, noch ohne Namen. Raub wird zu Mord. Aberglaube, Müttermacht, schwache Männer, Armut, Liebessehnsucht: Jones Sound verführt auf die düstere Seite der Karibik. « Tobias Gohlis, Krimibestenliste
»Ein klug komponiertes, komplexes, sprachgewandtes Debüt. Souverän erzählt, souverän übersetzt. « Anita Djafari, Weltempfänger Bestenliste
»Jones beschreibt Frauenschicksale auf Barbados und strickt daraus einen Krimi über die dunklen Seiten der Insel. Ein gefährlicher Ort, der einen verschlingen kann. « Maria Wiesner, FAZ
»Cherie Jones Geschichte nimmt einen emotional in die Mangel. Sie spielt an einem kleinen Strandabschnitt, auf dem die gegensätzlichsten Lebensrealitäten aufeinander treffen. Die Anwohner laden den Ort mit einer Komplexität auf, die das Klischeebild vom Inselparadies Lügen straft. Unter ihnen die einheimischen Teenager, die sich ganz weit weg träumen. Cherie Jones bringt einen dazu, sie zu verstehen. « Katrin Doerksen, Deutschlandfunk Kultur
»Ein kraftvoller und schonungsloser Roman über die dunklen Seiten eines Inselparadieses. « Bookseller
»Barbados eine karibische Trauminsel. Dass sie auch ein Ort voller Gewalt und Misshandlungen sein kann, beschreibt Cherie Jones in dem Roman Wie die einarmige Schwester das Haus fegt. Jones verknüpft die Handlungsfäden gekonnt und es ist nicht weiter verwunderlich, dass der Roman mehrfach ausgezeichnet wurde, unter anderem mit dem Deutschen Krimipreis 2022. « Zita Bereuter, ORF FM4
»Im wohlhabenden Baxter Beach stoßen die Reichen und die Habenichtse von Barbados aufeinander. « The Oprah Magazine
»Der Roman nimmt uns mit nach Barbados, in die kriminelle Unterwelt des karibischen Paradieses. Schon auf den ersten Seiten überwältigt uns Jones mit erzählerischer Wucht, entfacht eine Geschichte, die sowohl literarischer Thriller ist als auch nuancierte Auseinandersetzung mit Race, Klasse und Gewalt. Jones Prosa ist reich, geschmeidig, Tempo und Aufbau beeindruckend. Ein atemberaubendes Debüt und der Auftakt zu einer glänzenden literarischen Karriere. « Hamilton Cain, The Washington Post
»Jones besitzt die Gabe, die Menschlichkeit des fehlbaren Menschen aufzuzeigen und verlangt, dass wir uns unserer inneren Bestie stellen. In ihren fähigen Händen steigt die Spannung unablässig. Ein aufrüttelnder, wehmütiger und eindringlicher Roman, der uns atemlos zurücklässt. « Deesha Philyaw, The New York Times