»Kastel beschwört eine düstere Grundstimmung herauf, eingebettet in eine poesievolle Sprache. « Emmanuel van Stein, Kölner Stadt-Anzeiger
»Spät, und mit einem Wow-Effekt deckt Michaela Kastel die Hintergründe auf - und entlarvt dabei das Schauerliche als erschreckend real. « Emmanuel van Stein, Kölnische Rundschau
» Themen wie Vertrauen, Angst, Gewalt und Prägungen der Kindheit werden aufgegriffen, führen als Fäden durch die Geschichte und werden am Schluss aufgelöst. Eine grosse Leseempfehlung. « Sandra von Siebenthal, Denkzeiten