»Mit einer emotionalen Wucht, die dem Leser streckenweise den Atem nimmt, erzählt sie von drei Frauen, die lernen, mit Traumata umzugehen und eine selbstbestimmte Zukunft überhaupt für möglich zu halten. « Der SPIEGEL
»Es ist großartig erzählt. « WDR 1 Live
»Kukafka präsentiert in diesem meisterhaft gestalteten Thriller nicht nur die Geschichte eines Serienmörders aus einer frischen Perspektive, sondern entwirft auch ein fesselndes Bild von Weiblichkeit. « Allgemeine Zeitung der Lüneburger Heide
» Notizen zu einer Hinrichtung ist vielmehr ein empowerndes, bis zurletzten Seite ungemein spannendes Buch, das der Geschichte des Tätersdie Handlungsmacht der Frauen entgegenhält. « Florian Schmid, Neues Deutschland
»Ein aufrüttelndes und erschütterndes Buch. « Tim Schröder, Buchprofile/Medienprofile
»Ein Buch, das die konventionellen Pfade eines herkömmlichen Thriller-Plots verlässt und sich als mitreißende Spannungslektüre entfaltet! « CarpeGusta
»eine hochspannende und berührende Geschichte, die dazu noch aus einer feministischen Perspektive geschrieben ist, die ganz subversiv dieses eigentlich so hypermaskuline Genre umkrempelt. Das ist beeindruckend! « der Freitag
»[Es ist] US-Autorin Danya Kukafka, Jahrgang 1994, mit ihrem Roman Notizen zu einer Hinrichtung auf originelle Weise gelungen, das Thema neu anzugehen. « Heilbronner Stimme
» Notizen zu einer Hinrichtung ist virtuos gebaut. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Brillant geschrieben, absolut spannend und viel berührender, als jede Mordszene es sein könnte. « Christine Ellinghaus, emotion
»Die Autorin wertet nicht, sie erzählt nur, verbindet die Lebensstränge, löst durch Rück- und Vorschauen die Rätsel, die sie zuvor den Lesern aufgibt, und und das auf großartige und Gänsehaut erzeugende Weise. Verstörend und notwendig. « Die Presse
»Kukafka erzählt leise und einfühlsam. Aus ihrem unsentimentalem Blick für zwischenmenschliche Details wächst eine Spannung, der man sich nur schwer entziehen kann. « Deutschlandfunk Kultur
»So oder so ist Notizen zu einer Hinrichtung nicht nur ein Kriminalroman, der jeden(Mord-)Voyeurismus verweigert, es ist auch ein Plädoyer gegen die Todesstrafe obwohl an keiner Stelle der Zeigefinger erhoben wird. « Frankfurter Rundschau
»Weit mehr als ein konventioneller Krimi. « Landshuter Zeitung
»Wie clever ist das konstruiert« Freundin
»Ohne sich allzu weit aus dem Fenster lehnen zu müssen: Notizen zu einer Hinrichtung ist sicher einer der besten Thriller des Jahres. « Buchkultur
»wirklich einzigartig« @wandern_zwischen_buechern