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Produktbild: Kein Konto für Köbi | Stephan Pörtner
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Kein Konto für Köbi

Der zweite Fall für Köbi Robert

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Alkoholiker und Anlageberater, Arbeitslose und Angeber: Köbi ermittelt in seinem zweiten Fall zwischen Rotlichtbezirk und Bankenviertel.
Die Angelegenheit sei dringend und lasse sich nicht am Telefon besprechen. Mehr weiß Köbi nicht, als er von Anwalt Rothenbühler in dessen Kanzlei zitiert wird. Ein seltsam vogelhafter Mann mit Brillengläsern dick wie Flaschenböden, der Köbi erklärt, dass sein Freund und zwischenzeitlicher Arbeitgeber verhaftet wurde. Dem herzensguten Bruno Krämer wird vorgeworfen, den neuen Freund seiner Ex-Frau Rita erschlagen zu haben. Ein Motiv hätte Krämer, ein Alibi hat er nicht, und sich erinnern, was genau er zur Tatzeit gemacht hat, kann er leider auch nicht so genau: Er war noch bei der Festnahme alkoholisiert. Aber Krämer hat seinem Anwalt aufgetragen, sich an Köbi zu wenden. Der soll herausfinden, wer es auf den Anlageberater abgesehen haben könnte. Die Akte, die Rothenbühler Köbi überreicht, ist mehr als übersichtlich, und so führen ihn seine Ermittlungen von der Langstrasse nach Regensdorf und zurück an den Zürichberg.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. März 2024
Sprache
deutsch
Untertitel
Der zweite Fall für Köbi Robert.
Seitenanzahl
192
Dateigröße
0,77 MB
Reihe
Ein Fall für Köbi Robert, 2
Autor/Autorin
Stephan Pörtner
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783715275406

Portrait

Stephan Pörtner

Stephan Pörtner, geboren 1965, wuchs in einer Schriftstellerfamilie auf: Seine Mutter war U bersetzerin, sein Vater Autor, seine Schwester ist die Schriftstellerin Milena Moser. Er lebt in Zu rich, wo seine sechs Krimis mit Ko bi Robert, dem Detektiv wider Willen, spielen. Der letzte Band Po schwies wurde mit einem Werkbeitrag ausgezeichnet, fu r Stirb, scho ner Engel erhielt er den Zu rcher Krimipreis. Po rtner war bereits drei Mal fu r den Glauser Kurzkrimi-Preis nominiert. Fu r das Straßenmagazin Surprise schreibt er die Kolumne Tour de Suisse, fu r das Schweizer Radio Ho rspiele, ist Co-Autor der Theaterstu cke Polizeiruf 117 und Die Bankräuber. Sein ju ngster Roman Heimatlos wurde von der Literaturkommission des Kantons Zu rich mit einem Anerkennungsbeitrag ausgezeichnet.

Pressestimmen


»Mit den großen Schweizer Krimiautoren Friedrich Glauser und Friedrich Dürrenmatt darf Stephan Pörtner in einem Atemzug genannt werden. « Udo Feist / WDR


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