In ihrem Buch [. . .] erzählt Schirin Zareh ihre ganz persönliche Lebensgeschichte und das auf eine Weise, die gleichzeitig leicht und tiefgründig ist. Sie nimmt uns mit auf eine Reise zwischen Teheran, Deutschland und Berlin, zwischen Kultur, Erinnerung und Identität. Und obwohl es um ihre eigene Geschichte geht, fühlt man sich als Leser*in oft selbst angesprochen als würde man durch ihre Augen ein Stück von sich selbst erkennen.
Bibliomaniacs
Zareh 'schwimmt' wie ein Fisch in diesen unterschiedlichen kulturellen Gewässern, pendelt zwischen den Ländern wie durch einen 'Tunnel', der auch immer mal wieder als Fluchtweg dient. [. . .] 'Sieben Knöpfe' [ist] eine lohnenswerte Lektüre. Was es mit den sieben Knöpfen auf sich hat, erfährt eine schöne Erklärung in einer der Episoden, die den Lebensweg der Eltern und ihre Migration betrifft.
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