Der Tod schickt Blumen

Knut Hansen, Dauercamper und Stammgast beim Mittagstisch in Jennys Pension erhält seit kurzem merkwürdige Blumensendungen.Am ersten Tag sind es zehn schwarze Tulpen,und mit jedem weiteren Tag immer eine weniger. Knut und Jenny vermuten zunächst eine heimliche Verehrerin. Aber als Knut am Tag nach der letzten Tulpe nicht auftaucht- macht Jenny sich Sorgen. Sie bittet ihren Bekannten Rainer, nach Knut zu schauen,Rainer findet Knut, jedoch erstochen.Als eine weitere Person plötzlich genau die gleichen Tulpen bekommt und auch bei ihr scheint es sich um einen Countdown zu handeln.Jennys Einsatz und Spürsinn ist mal wieder gefragt. Denn sie hat schon zwei mal der örtlichen Polizei geholfen,mit Hilfe von ihrem Bekannten Rainer. Die Autorin Annie de Vries hat einen fließenden und spannenden Schreibstil.Bildhaft nahm sie mich in den kleinen Küstenort an die Seite von Jenny.Ich hatte viel Spass beim lesen und ermitteln-sehr gerne 5 Sterne.Nun bin ich gespannt auf den nächten Teil der Reihe.

Und schon wieder wird ein Verbrechen in dem kleinen Küstenörtchen heimgesucht. Doch dieser erscheint sehr merkwürdig und mysteriös. Ein jahrelanger Dauercamper wird täglich eine schwarzen Rose zugesendet, bis er am zehnten Tag tot aufgefunden wird. Der hiesige Blumenhändler wird erneut mit einer anonymen Blumenlieferung mit schwarzen Tulpen beauftragt. Dies lässt ihn keine Ruhe, daher informiert er die Polizei und die Pensionswirtin Jenny. Sie ist inzwischen für ihre Spürnase stadtbekannt. Sie muss so schnell wie möglich Gemeinsamkeiten von den Blumenempfänger herausfinden, um den Täter zu stellen, bevor er noch weitere Opfer mit Blumen beschenkt... Diesmal hat es Jenny mit einem einfallsreichen Mörder zu tun, der seine Opfer Tage vor der eigentlichen Tat mit schwarzen Blumen beschenkt. Die Autorin schreibt auch hier im dritten Band der Mord an der Nordsee-Reihe mit ihrem humorvollen Schreibstil, einen spannender Cosy-Crime, mit der taffen und sympathischen Pensionswirtin Jenny. Sie als pfiffige Ermittlerin liefert wieder fabelhafte Resultate. Was würde die Polizei bloß ohne ihren Spürsinn machen? Mir hat der spannende Cosy-Crime mit dem schwarzen Tulpen-Mörder wieder sehr gut gefallen. Daher vergebe ich auch für dieses band eine Leseempfehlung!