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Produktbild: Die drei Kritiken: Kritik der praktischen Vernunft - Kritik der reinen Vernunft - Kritik der Urteilskraft | Immanuel Kant
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Die drei Kritiken: Kritik der praktischen Vernunft - Kritik der reinen Vernunft - Kritik der Urteilskraft

3 Bände eingeschweißt - Kant, Immanuel - Logik - Ethik

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Kants drei Kritiken sind nicht nur die Hauptwerke der Kantischen Philosophie, sondern sie gehören zu den allerwichtigsten Werken der Philosophie überhaupt. Die Kritik der reinen Vernunft, die die Grenzen unserer Erkenntnisfähigkeit auslotet, machte Kant 1781 schlagartig berühmt (1787 überarbeitete er das Werk für die zweite Auflage). 1788 folgte seine Kritik der praktischen Vernunft, in der er seine Ethik formuliert. 1790 erschien Die Kritik der Urteilskraft: In ihr entwickelte er eine philosophische Ästhetik und eine Theorie der organischen Natur.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. März 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
1879
Dateigröße
6,56 MB
Reihe
Reclam Universal-Bibliothek
Autor/Autorin
Immanuel Kant
Herausgegeben von
Joachim Kopper, Ingeborg Heidemann, Gerhard Lehmann
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783159505695

Portrait

Immanuel Kant

Immanuel Kant (22. 4. 1724 in Königsberg [Preußen] - 12. 4. 1804 Königsberg [Preußen]) revolutionierte mit seiner »Kritik der reinen Vernunft« die abendländische Philosophie. Populär wurde seine Maxime der »Aufklärung«, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Seine Erkenntnistheorie betont die Subjektivität des Menschen in seinem Streben nach objektiver Wahrheit. In seiner »Kritik der praktischen Vernunft« proklamiert er ein uneingeschränktes Gesetz moralisch-ethischen Zusammenlebens. Diese Pflichtethik lässt sich in seinem als »Kategorischer Imperativ« bekannten Prinzip zusammenfassen. »Die Kritik der Urteilskraft« vereint die Disziplinen der Ästhetik und Naturphilosophie. Aus der Prämisse, dass die Natur aus einem schöpferischen genialen Akt entstanden ist, erhebt er die Natur zum Vorbild jeglicher Kunst.

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