». . . , der Autor versteht sein Handwerk und verbindet in seinen Roman die Welt der Unterdrückten mit denen der Unterdrücker. Perfekt gelöst und unterhaltsam zu lesen. « Horst Tress, Magazin Köllefornia
»In Skin City wechselt Groschupf gekonnt zwischen verschiedenen Erzählsträngen . . . Die Geschichte ist schnell und gut erzählt, ein Markenzeichen von Groschupfs Schreibstil. « Sven Trautwein, Frankfurter Rundschau
»Berlin Noir, allerfeinst. « Deutschlandfunk Kultur
». . . große Krimikunst. « kriminalakte
»Schade, dass es zu Ende ist, denkt man sich nach der Lektüre dieses Krimis, der Spannung, Liebe, Gesellschaftskritik, Blick in fremde Lebenswelten und eine Menge Berlin bietet. « Ansgar Lange, tabularasa - Zeitung für Gesellschaft & Kultur
»Wild, exzessiv und immer auf den Punkt - das muss man erst einmal schaffen. « ToGo Berlin
»Mit Skin City untermauert Johannes Groschupf ein weiteres Mal seinen Ruf, wie kein anderer mit seinen Thrillern die Atmosphäre des heutigen Berlin einzufangen. « Dietmar Jacobsen, literaturkritik. de
»Virtuos ergänzt Johannes Groschupf mit Skin City das in seinen drei vorherigen Romanen entworfene grosse Berliner Zeitbild durch weitere kraftvolle Striche. « Hanspeter Eggenberger, krimikritik. com
»[Niemand] hat mehr Spaß daran, [Berlins] Dunkelheiten mit der Schwarzlichtlampe auszuleuchten als Groschupf. « Elmar Krekeler, WELT AM SONNTAG
»Cool und auf den Punkt geschrieben, . . . ein umfassendes Portrait Berlins, alles geschickt verknüpft: Ein starker Krimi. « Christian Endres, Doppelpunkt, Stadtmagazin Nürnberg
»Mit Skin City gelingt Johannes Groschupf ein perfekter Berlin Noir mit packendem Showdown. « Die Presse am Sonntag
»Johannes Groschupf, versteht es, verschiedene Szenerien knapp und pointiert anschaulich werden lassen. . . . Und [er] entwirft Figuren, die nicht ferngesteuert wie das gängige Krimipersonal agieren. . . . [Man] sieht hier wieder einmal, dass sich auf nur 250 Seiten sehr viel mehr erzählen lässt als in dem langatmigen 400-Seiten-Standardformat wenn man die Ökonomie des Erzählens beherrscht. « Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Groschupf beherrscht die Kunst, Berliner Lebenswelten zu beschreiben, ohne Klischees zu bemühen. « Christian Schröder, Der Tagesspiegel
»Man muss weit zurückgehen, zu Jakob Arjouni oder Astrid Paprotta vielleicht, um einen ebenso brillanten deutschen Kriminalroman zu finden wie den neuen Berlin-Thriller Skin City von Johannes Groschupf. « Heilbronner Stimme