»Groschupf beherrscht die Kunst, Berliner Lebenswelten zu beschreiben, ohne Klischees zu bemühen. « Christian Schröder, Der Tagesspiegel
»Johannes Groschupf, versteht es, verschiedene Szenerien knapp und pointiert anschaulich werden lassen. . . . Und [er] entwirft Figuren, die nicht ferngesteuert wie das gängige Krimipersonal agieren. . . . [Man] sieht hier wieder einmal, dass sich auf nur 250 Seiten sehr viel mehr erzählen lässt als in dem langatmigen 400-Seiten-Standardformat wenn man die Ökonomie des Erzählens beherrscht. « Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»[Niemand] hat mehr Spaß daran, [Berlins] Dunkelheiten mit der Schwarzlichtlampe auszuleuchten als Groschupf. « Elmar Krekeler, WELT AM SONNTAG
»In Skin City wechselt Groschupf gekonnt zwischen verschiedenen Erzählsträngen . . . Die Geschichte ist schnell und gut erzählt, ein Markenzeichen von Groschupfs Schreibstil. « Sven Trautwein, Frankfurter Rundschau
»Man muss weit zurückgehen, zu Jakob Arjouni oder Astrid Paprotta vielleicht, um einen ebenso brillanten deutschen Kriminalroman zu finden wie den neuen Berlin-Thriller Skin City von Johannes Groschupf. « Heilbronner Stimme
»Mit Skin City gelingt Johannes Groschupf ein perfekter Berlin Noir mit packendem Showdown. « Die Presse am Sonntag
»Schade, dass es zu Ende ist, denkt man sich nach der Lektüre dieses Krimis, der Spannung, Liebe, Gesellschaftskritik, Blick in fremde Lebenswelten und eine Menge Berlin bietet. « Ansgar Lange, tabularasa - Zeitung für Gesellschaft & Kultur
»Berlin Noir, allerfeinst. « Deutschlandfunk Kultur
»Cool und auf den Punkt geschrieben, . . . ein umfassendes Portrait Berlins, alles geschickt verknüpft: Ein starker Krimi. « Christian Endres, Doppelpunkt, Stadtmagazin Nürnberg
»Wild, exzessiv und immer auf den Punkt - das muss man erst einmal schaffen. « ToGo Berlin
»Mit Skin City untermauert Johannes Groschupf ein weiteres Mal seinen Ruf, wie kein anderer mit seinen Thrillern die Atmosphäre des heutigen Berlin einzufangen. « Dietmar Jacobsen, literaturkritik. de
»Virtuos ergänzt Johannes Groschupf mit Skin City das in seinen drei vorherigen Romanen entworfene grosse Berliner Zeitbild durch weitere kraftvolle Striche. « Hanspeter Eggenberger, krimikritik. com
». . . , der Autor versteht sein Handwerk und verbindet in seinen Roman die Welt der Unterdrückten mit denen der Unterdrücker. Perfekt gelöst und unterhaltsam zu lesen. « Horst Tress, Magazin Köllefornia
». . . große Krimikunst. « kriminalakte