»Der Soziologe Andreas Reckwitz erklärt in seinem bahnbrechenden Buch Verlust erstmals, weshalb diese Krisen von heute mit Verlust zusammenhängen und warum Fortschritt nicht mehr so wichtig ist. « DIE ZEIT
»Das Verdienst dieser hervorragend lesbaren Untersuchung besteht in der suggestiv verschachtelten, gründlichen Systematik, mit der die epochemachende Rolle der Verlustparadoxie analysiert und der spätmoderne Strukturwandel dieser Widerspruchsdynamik ausbuchstabiert wird. « Marianna Lieder, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»[Eine] beeindruckend systematische [Abhandlung] . . . die den Mut hat zur großen Theorie. « Ulrike Baureithel, Der Tagesspiegel
»Verlust ist ein kluger, anregender, weit ausgreifender . . . Versuch, unsere Gegenwart im Westen profund zu beschreiben. « Stefan Reinecke, taz. die tageszeitung
»[Reckwitz] legt eine analytisch präzise, weit in die Geschichte zurückgreifende Soziologie des Verlustes vor, die auch Positionen der Philosophie und Religion integriert. « Guido Kalberer, Neue Zürcher Zeitung
». . . das vielleicht wichtigste Sachbuchdieses Herbstes. « Alexander Cammann, DIE ZEIT
»Augenöffnend und spannend geschrieben. [. . .] Viele dürften ihre eigenen tagtäglichen Lebenserfahrungen in diesem Buch wiedererkennen. « Claas Christophersen, NDR Kultur
»Indem Andreas Reckwitz die Verluste der modernen Gesellschaft ins Zentrum stellt, gelingt es ihm in beeindruckender Weise, die Brisanz der aktuellen Situation zu verdeutlichen. « Martin Hubert, Deutschlandfunk
»Reckwitz kapert ein Stichwort, [Verlust], zur großen Epochendeutung das ist die große Kunst der Geschichtsphilosophie seit Koselleck. . . . Dass und wie grundsätzlich und epochal das Thema Verlust hier gedacht wird, dass es Ideen-, Mentalitäts- und Kulturgeschichte mit soziologischer Brille verzahnt, überzeugt. « Marc Reichwein, WELT AM SONNTAG
»Der Berliner Humboldt-Universitätsprofessor Reckwitz hat einen spätmodernen Neoklassiker geschaffen. « Ronald Pohl, Der Standard
»Andreas Reckwitz gehört zu den scharfsinnigsten Denkern unserer Zeit. « Thomas David, Tages Anzeiger
»Was Verluste soziologisch gesehen sind, wie (spät-)moderne Gesellschaften sie verhandeln, wie sich das seit den 1970ern dramatisch geändert hat und was nun getan werden könnte, um die Moderne zu retten, das schreibt Reckwitz auf mehr als 400 anspruchsvollen, aber gut lesbaren und interessanten Seiten nieder - und macht sich . . . einmal mehr zum Stichwortgeber des Gegenwartsdiskurses. « Sören Christian Reimer, Das Parlament
»Das Buch ähnelt . . . einer informationsgesättigten Meta-Studie. . . . [So] leistet [es] viel, sehr viel sogar. Auf diese apollinische Weise bereichert das Buch die . . . Gattung der Verlustanzeigen. Oder in der perfekt futurischen Zeitform, für die Reckwitz eine Schwäche hat: Es wird lesenswert gewesen sein. « Hartmut von Sass, Soziopolis
»[Eine] flüssig geschriebene und zugleich fordernde Epochenanalyse, die das Zeug zum Klassiker hat . . . Verlust ist ein Gewinn für den Leser. Wer das Buch studiert, wird sich selbst und unsere Zeit tiefgründiger verstehen. « Holger Heimann, NZZ am Sonntag
»So tief wie Reckwitz ist in der Analyse noch niemand vorgedrungen. « Tobias Becker, DER SPIEGEL
»Reckwitz löst ein, was er verspricht: Eine überzeugende Systematik des Verlusts als Grundproblem der Moderne. . . . [Der] moderne Mensch lernt sich darin . . . selbst verstehen. « Matthias Deuring, Augsburger Allgemeine
» Reckwitz wäre nicht Reckwitz, wenn er in seiner Analyse der Gesellschaft nicht auch den Nährboden für die Überwindung dieser Ängste finden würde. Ein spannender Einblick in die Seelenlage der Deutschen. « Michael Bröcker, Berlin. Table
»Die Analyse ist . . . realistisch und differenziert. Wer die soziologische Perspektive auf die Gegenwart schätzt und sich tiefer mit den komplexen Verhältnissen von Fortschritt, Verlust und der Zukunft der Moderne beschäftigen möchte, dem sei dieses Buch wärmstens empfohlen. « Sebastian Meißner, soundsandbooks. com
»Unter den vielen Ärzten am Krankenbett des Kapitalismus ist Professor Andreas Reckwitz wohl einer der klügsten. « Irmtraud Gutschke, neues deutschland
»Andreas Reckwitz' Verlust könnte das wichtigste Buch des Jahres sein. « Udo Knapp, taz FUTURZWEI
»Der Autor legt ein hochanalytisches Werk vor, das nicht nur gegenwärtige Problemlagen einzuordnen weiß, sondern auch als Handreichung für die Politikgestaltung dienen kann. « Tamara Ehs, Portal für Politikwissenschaft
»Ein Buch, das den Leser fordert und ihm die Augen öffnet. « Nürnberger Nachrichten
»Ein wegweisendes Buch. « Film, Sound & Media
»Wer sich kompetent über die gesellschaftliche Struktur unserer Zeit informieren möchte, dem sei dieses
Buch wärmstens empfohlen. « egotrip. de
». . . ein ungemein wichtiges Buch . . . . « Stephan Wolting, literaturkritik. de