Bis alles brennt ist mehr als ein erstaunlich stimmiges Debüt über eine Klima-Aktivistin. Es ist das berührende Porträt einer jungen Frau, die über sich sagt, dass sie nie wirklich im Leben angekommen sei.
Dina Netz, Deutschlandfunk "Büchermarkt"
"[. . .]dieser Roman hat wirklich viele verschiedene Ebenen, aber im Zentrum steht tatsächlich [. . .] dieses Dystopische und unsere klima-schreckliche Zukunft."
Stephanie von Oppen, Deutschlandfunk
"In 'Bis alles brennt' vermischen sich Verlorenheit, Melancholie, Trauer, Verzweiflung und die Notwendigkeit des Aussprechens. Eine Stimme, ein Atemzug, ein Schrei nach Revolte, wo das Geschriebene im Dienst derer steht, die nichts haben."
Fatima Daas
"Ich habe beim Lesen den Atem angehalten, gefesselt von der poetischen und radikalen Schönheit der Sprache, aber auch von den Figuren und ihrem verzweifelten Kampf. Hélène Laurain aber verwandelt Angst in Literatur, und das ist ein Trost."
Elisa Diallo