»Eine trocken-zynische Sprache, irgendwo zwischen Bukowski und Regener. «
Thorsten Hengst, BREMER
»Ein Roadtrip der verkorksten Karrieren [ ] Birkholz gelingen jedoch immer wieder literarische Lichtblicke durch eingeschobene Satire«
Jonis Hartmann, TEXTEM
»Jörn Birkholz ist eine durch und durch komische Geschichte gelungen, die rasant an Fahrt aufnimmt und nicht zu ahnende Blüten treibt. [ ] krass, lustig und sehr unterhaltsam. «
Marion Decker, Blog MarieOn
»Eine locker zu lesende Lektüre, bei der sich Komödie und Tragödie gegenseitig befeuern. «
Britta Röder, booknerds
»In seinem neuen Roman »Der Ausbruch« gelingt Jörn Birkholz eine erfrischende Persiflage von Klischees und Erzählplots. «
Gregor Keuschnig, Glanz und Elend
»Über dem ganzen Unterfangen des Ausbruchs hängt eine feine Ironie, die auf der Erkenntnis aufbaut, dass für kleine Helden schon kleine Ausbrüche genügen, um sie aus der Bahn zu werfen. «
Helmuth Schönauer, GEGENWARTSLITERATUR 3401
»Im trockenen Umgangsjargon mit satirisch-zynischen Untertönen erzählt, pendelt die im kleinbürgerlichen Milieu spielende Aussteigergeschichte des Antihelden zwischen ironischer Burleske und einer realitätsnahen Farce. «
Jürgen Seefeldt, ekz. bibliotheksservice