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Stalker - Er will dein Leben.

Psychothriller | Limitierte Silber-Metallic-Folie in der ersten Auflage

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Dein großer Durchbruch als Schauspieler steht kurz bevor. Alles läuft perfekt. Bis er sich in dein Leben drängt. Und nur eines will: es zerstören ...
Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel
Eric Sanders spürt, dass diese Rolle seine große Chance ist. Und er soll recht behalten: Die Resonanz auf seine schauspielerische Leistung im Münchner Tatort ist rundum positiv, seine Bekanntheit wächst, seine Followerzahlen auf Social Media steigen.
Bis plötzlich jemand anfängt, sich für ihn auszugeben. Seine Identität zu übernehmen, sich in sein Leben zu drängen. Zunächst digital, dann in Person.
Eric fühlt sich massiv bedroht, kann es sich nicht erklären.
Bis die Nachricht bei ihm eintrifft: Gestehe den Mord, oder alle, die du liebst, werden sterben. Und Erinnerungsfetzen auftauchen.
Was hat er getan? Damals, als er gerade einmal elf Jahre alt war.


»Strobel ist ein Meister der Spannung« Konstanze Führlbeck, WAZ

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. August 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
350
Dateigröße
5,33 MB
Autor/Autorin
Arno Strobel
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104918365

Portrait

Arno Strobel

Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt.

Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller.

Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.

Pressestimmen

Meister des Nervenkitzels Nicole Schmidt, mainpost.de

Bewertungen

Durchschnitt
21 Bewertungen
15
Übersicht
5 Sterne
15
4 Sterne
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3 Sterne
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1 Stern
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Zur Empfehlungsrangliste
Von Silke am 12.09.2024

Mega spannend

Zum ersten Mal ist es Schauspieler Eric Sanders gelungen, eine größere Rolle in einem TV Krimi zu erhalten und dann ausgerechnet im Tatort. Schon nach der Ausstrahlung im TV erhält er zahlreiche Nachrichten und Gratulationen zu seiner gelungenen Darbietung und auch seine Social Media Kanäle explodieren regelrecht mit neuen Followern und Nachrichten. Aber noch während Sanders in seinem Hoch vor sich hinschwelgt, tauchen aufdringliche Kommentare unter denen seiner Fans auf und eine Fakeseite mit seinen Bildern wird erstellt. Was zunächst recht harmlos beginnt, nimmt immer drastischere Züge an und dann erhält er eine Nachricht, die ihn vollständig verwirrt, denn angeblich sei er nicht der, für den er sich ausgibt. Sanders wendet sich an die Polizei, doch die Situation spitzt sich immer mehr zu. Arno Strobels Thriller gehören schon seit Jahren zu meinen absoluten Must reads und ich war im Vorfeld schon sehr gespannt auf Stalker und die gesamte Umsetzung. Der Schreibstil ist einfach nur absolut fesselnd, ich habe das Buch morgend begonnen und am Nachmittag beendet und konnte es einfach nicht aus der Hand legen, weil ich wissen musste, was nun wirklich hinter all dem steckt. Der Psychothriller und dieses Wort verdient dieses Buch auch auf jeden Fall, lässt einen beim Lesen regelrecht schwindelig werden. Es ist so unglaublich spannend und immer wieder kommen unvorhersehbare Plottwists, die einen nur mit einem what the f*ck zurücklassen. Ich wusste einfach nicht mehr, wem oder was ich hier noch glauben oder vertrauen sollte und war immer wieder aufs Neue überrascht. Ab einem gewissen Punkt bei den Nachforschungen, die der Protagonist Eric Sanders anstellt, hatte ich eine kleine Ahnung, die ich wieder verworfen habe und dann doch wieder überrascht wurde. Wenn du also glaubst, du weißt wie der Hase läuft, dann hoppelt er definitiv wieder in eine andere Richtung. Das Thema Stalking ist vielleicht nichts Neues, aber Strobel verpasst dem Ganzen ein etwas anderes Bild. Das heutzutage Fakeaccounts wie Sand am Meer in den sozialen Netzwerken auftauchen, ist nichts Neues mehr, aber hier nimmt das ganze natürlich noch viel schwer wiegendere Ausmasse. Wirbegleiten Protagonisten Eric Sanders in der Ich-Perspektive bei seiner Suche nach der Wahrheit. Zunächst konnte ich das, was sein Stalker ihm da vorwirft, gar nicht glauben, denn wir erleben hier einen durchweg bodenständigen Familienvater, der sich an seiner plötzlich aufkeimenden, späten Karriere erfreut. Durch all die Drehungen und Wendungen weiß man natürich nachher nicht mehr, was man denn nun wirklich glauben soll, aber genau das macht dieses Buch ums spannender. Eric Sanders fand ich äußerst authentisch und glaubwürdig, sein Schicksal ging nah und verblüfft. Die Beziehung zu seiner Frau fand ich dafür eher lieblos, beide gehen nicht wirklich aufeinander ein oder zu. Auch diese Tatsache lässt im Kopf die ein oder andere Idee entstehen, worum es hier wirklich geht. Insgesamt fand ich die Zeichnung der Charaktere richtig gut gelungen und konnte hier ordentlich mitfiebern und mitfühlen. Viele Momente fühlten sich an, wie aus dem Leben gegriffen, das ein oder andere leicht überzogen, doch im Großen und Ganzen durchaus vorstellbar. Mein Fazit: Mit Stalker ist Arno Strobel wieder einmal gelungen, einen mega spannenden Pageturner zu schreiben, den man einfach nicht mehr zur Seite legen möchte und der mit Plottwists und überraschender Auflösung einfach zu überzeugen weiß. Wer auf der Suche nach einem spannenden Psychothriller ist, sollte hier unbedingt zugreifen, denn Strobel spielt hier ganz geschickt mit den Vorstellungen seiner Leser und greift dabei auf ganz aktuelle Themen zurück. Leseempfehlung.
Von Loribee am 10.09.2024

Ein weiteres Meisterwerk

Eric Sander steht kurz vor seinem langersehnten Durchbruch. Doch bald erfährt er am eigenen Leibe, dass dieser Ruhm auch seine Schattenseiten hat. Er wird verfolgt, auf seinen Social Media Profilen treibt sich ein Fremder rum und Eric soll endlich das Geständnis ablegen. Aber Eric hat nie etwas Schlimmes getan oder etwa doch? Mir hat das Buch in sehr vielen Punkten gefallen. Der Schreibstil ist schön flüssig und der Autor versteht es, den Leser mit seiner Geschichte zu fesseln. Die Charaktere sind detailliert und realistisch dargestellt. Besonders in den Protagonisten konnte man sich gut einfühlen. Eric ist kein typischer Protagonist, wie man ihn sonst kennt. Er hat viele Jahre gebraucht um endlich dort zu sein, wo er schon immer wollte. Einen wirklichen Rückhalt hat er allerdings nicht. Keiner aus seinem Umfeld scheint wirklich an seinen nahestehenden Erfolg zu glauben, was sehr an ihm nagt. Als sich der Ruhm immer mehr abzeichnet und die ersten Schatten diesbezüglich bemerkbar machen, bemerkt man auch eine Veränderung in Erics Wesen. Er ist frustriert, ängstlich, ja sogar wütend und reagiert mit absoluter Unverständnis. Er möchte dem ganzen Spuk ein Ende bereiten, stößt allerdings nur auf hohe Mauern. Während die Zeit rennt und immer mehr Ungereimtheiten ans Licht kommen, wird Eric mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. Man erhält detaillierte Einblicke in die Psyche des Menschen und wie viel Kraft Erinnerungen haben, die im tieften Unterbewusstsein abgespeichert sind. Ich fand es sehr spannend, dass Eric sich an sehr viele Puzzleteile erinnern konnte und auch nicht abgeneigt war, anhand von Hypnose mehr über sich und seine Vergangenheit zu erfahren. Die Spannungskurve zieht sich durch das ganze Buch. Man möchte unbedingt wissen, welche Wahrheit Eric scheinbar zu verschweigen versucht, man ist geschockt und schüttelt innerlich mit dem Kopf. Man fragt sich, wie viel noch verschwiegen wurde und warum so viele Menschen ein Rätsel daraus gemacht haben. Ein Störgefühl hatte ich bei der Rückkehr der Erinnerungen. Soweit ich das verstanden hatte, wurden einige Erinnerungen aus Erics Gedächtnis gelöscht. Ich fand es daher ein wenig fraglich, ob die wenigen Hypnosen so stark waren, dass sich Eric am Ort des Geschehens an detaillierte Informationen zurückerinnern konnte. So als wäre zwischendurch nie Zeit vergangen. Der Autor versteht es, den Leser geschickt in mehrere Fallen laufen zu lassen und am Ende stellt man sich die Frage, wer eigentlich Täter ist und wer das eigentliche Opfer.