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VersandkostenfreiDer große Roman einer weitverzweigten Familie - von einer der gefeiertsten Schriftstellerinnen Italiens
Wie erzählt man die Geschichte einer Familie, wenn die gemeinsame Sprache in der Diaspora verloren geht? Wenn die Erinnerungen trügen und geliebte Verwandte seit Generationen in die ganze Welt zerstreut leben? In ihrem gefeierten autofiktionalen Roman geht die große italienische Erzählerin Igiaba Scego auf Spurensuche zwischen Mogadischu und Rom. Sie erzählt von verloren geglaubten Müttern und wiedergefundenen Brüdern, von einer Kindheit als Hirtin und der Schule in Rom-Nord, von Verletzungen der Kolonialgeschichte, die sich über die Generationen tragen - und von der großen Hoffnung, die im Erzählen liegt.
Produktdetails
Erscheinungsdatum
25. September 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
416
Autor/Autorin
Igiaba Scego
Übersetzung
Verena von Koskull
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
italienisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
1 s/w-Abbildung
Gewicht
500 g
Größe (L/B/H)
208/136/36 mm
ISBN
9783103976199
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Pressestimmen
Die Warmherzigkeit der Erzählerin steht oft in einem merkwürdigen Kontrast zu ihrem Thema. Das ist das Verstörende und auch das Schöne an diesem Buch. Ronald Meyer-Arlt, haz. de
[. . .] sinnliche, empathische Darstellung [. . .] Birgit Schönau, Die ZEIT (Sonderausgabe Literatur, Die 100 besten Bücher des Jahres)
[. . .] sanft, aber nachdrücklich [. . .] Sigrid Brinkmann, Deutschlandfunk Büchermarkt
[. . .] Scego [verbindet] die Geschichte ihrer Familie und die des ostafrikanischen Landes in einem schillernd vielfältigen, von somalischen Vokabeln durchsetzten, autofiktionalen Roman. Ulrike Günther, zwd Politikmagazin Sonderbeilage
[. . .] ein Roman, der Krieg und Drangsal schildert, der jedoch vor allem mit Verve das Überleben und den Zusammenhalt einer Familie feiert. ORF Ex libris
[. . .] eine[r] der schönsten Romane des Gastlandes Italien. Peter Twiehaus, zdf Morgenmagazin
Scego findet eine Sprache für die Zerrissenheit der Diaspora, für Krieg und Vertreibung, an einem wenig bekannten Schauplatz afrikanischer Geschichte. Stefanie Panzenböck, Falter
[. . .] mosaikartig, mit feinem Gespür für die Dramaturgie dieser komplexen Realität Andrea Pollmeier, Frankfurter Rundschau
Scego gelingt es, Emotionen, Ironie und hintergründige Vernetzung zu kombinieren und sich dabei stets treu zu bleiben. [. . .] Lachen und Liebe sind allgegenwärtig. Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bei allen Abgründen gelingt Scego ein vor Zukunftswillen strotzendes Buch. Maike Albath, Die Zeit
[. . .] sinnliche, empathische Darstellung [. . .] Birgit Schönau, Die ZEIT (Sonderausgabe Literatur, Die 100 besten Bücher des Jahres)
[. . .] sanft, aber nachdrücklich [. . .] Sigrid Brinkmann, Deutschlandfunk Büchermarkt
[. . .] Scego [verbindet] die Geschichte ihrer Familie und die des ostafrikanischen Landes in einem schillernd vielfältigen, von somalischen Vokabeln durchsetzten, autofiktionalen Roman. Ulrike Günther, zwd Politikmagazin Sonderbeilage
[. . .] ein Roman, der Krieg und Drangsal schildert, der jedoch vor allem mit Verve das Überleben und den Zusammenhalt einer Familie feiert. ORF Ex libris
[. . .] eine[r] der schönsten Romane des Gastlandes Italien. Peter Twiehaus, zdf Morgenmagazin
Scego findet eine Sprache für die Zerrissenheit der Diaspora, für Krieg und Vertreibung, an einem wenig bekannten Schauplatz afrikanischer Geschichte. Stefanie Panzenböck, Falter
[. . .] mosaikartig, mit feinem Gespür für die Dramaturgie dieser komplexen Realität Andrea Pollmeier, Frankfurter Rundschau
Scego gelingt es, Emotionen, Ironie und hintergründige Vernetzung zu kombinieren und sich dabei stets treu zu bleiben. [. . .] Lachen und Liebe sind allgegenwärtig. Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bei allen Abgründen gelingt Scego ein vor Zukunftswillen strotzendes Buch. Maike Albath, Die Zeit
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