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Produktbild: Der Weihnachtsmannkiller 2 | Klaus-Peter Wolf
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Der Weihnachtsmannkiller 2

Ein neuer Winter-Krimi aus Ostfriesland

(2 Bewertungen)15
Buch (gebunden)
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Die Einen sind allergisch gegen Katzen oder Pferdehaare, andere können keine Milch vertragen. Seine Abwehrsysteme schlagen Alarm, wenn es Weihnachten wird.

Der zweite, nicht ganz ernst gemeinte Weihnachtskrimi von Mega-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf

Tobias Henner, der Mörder von siebzehn Weihnachtsmännern, ist auf der Flucht. Geschickt kann er beim Freigang - ausgerechnet zu einem Weihnachtsmarkt - seinen Bewachern entkommen. Ihn zieht es wieder an die Küste, nach Ostfriesland, an seine letzten Tatorte. Denn in seinem ganz persönlichen Adventskalender sind noch sieben Türchen offen. Tobias Henner hat nichts zu verlieren. Jetzt ist die Chance da, das Werk zu vollenden: seinen Adventskalender mit vierundzwanzig Leichen. Schon in den nächsten Tagen, spätestens aber bis zum 24. Dezember, kann er alles zu Ende bringen.

»Dieses Buch ist zur Lektüre wärmstens empfohlen - und das nicht nur zur Weihnachtszeit! « Michael Kerst/Düsseldorf Express zum "Weihnachtsmann-Killer"

»Witzig, schwarzhumorig und bizarr. . . « Elisabeth Höving/WAZ

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. September 2024
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
265
Reihe
Weihnachtsmannkiller, 2
Autor/Autorin
Klaus-Peter Wolf
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
288 g
Größe (L/B/H)
172/131/29 mm
ISBN
9783596710959

Portrait

Klaus-Peter Wolf

Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im selben Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 26 Sprachen übersetzt und über fünfzehn Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für »Tatort« und »Polizeiruf 110«. Der Autor ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.


Die Romane seiner Serie mit Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen stehen regelmäßig mehrere Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste, derzeit werden mehrere Bücher der Serie prominent fürs ZDF verfilmt und begeistern Millionen von Zuschauern.


Pressestimmen

Klaus-Peter Wolf hat mit diesem Buch aus meiner Sicht eine wundervolle Persiflage auf Weihnachtsriten geschrieben, gepaart mit einem wirklich spannenden Krimi. Stephan Zemke, SR3 - Advents-Krimi-Tipp

Wieder mit einem humorvollen Augenzwinkern, aber auch spannend und gruselig. Jutta Engelmayer, Stadtradio Göttingen radiolounge

Ein rundum gelungenes Weihnachtslesevergnügen. Jeanine Rudat, StadtRadio Göttingen

Der sympathische und humorvolle Autor bezeichnet sich selbst als Rampensau und verspricht beste Unterhaltung für alle Krimifans und die, die es noch werden wollen. Isenhagener Kreisblatt

[. . .] ein Händchen für Bestseller und eine treue Fangemeinde. Holger Bloem, Nordwest-Zeitung

Bei Lebkuchen, Dominosteinen und Ostfriesentee verkürzt der unterhaltsame Winter-Krimi genüsslich das Warten auf die Bescherung. Helmi Tischler-Venter, nr-kurier. de

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Zur Empfehlungsrangliste
Von Christina P am 21.03.2025

Möwen und Killer holen sich, was sie wollen

Der Trend geht zur Fortsetzung, in diesem Fall eine gute Entscheidung. Wenn auch für manche Beteiligten tödlich. Kurzum: Der Weihnachtsmannkiller aus Folge 1 entkommt beim Freigang, ausgerechnet auf einem Weihnachtsmarkt. Und reist zurück nach Norden/Norddeich, um sich um seine verbliebenen Adventskalender-Türchen zu kümmern: Ein Opfer für jedes Türchen. Mit Ann-Katrin Klaasen als Türchen 24. Aber wer sagt, dass er sich an die ursprüngliche Reihenfolge halten muss? Zunächst steht der Killer jedoch vor dem Problem, dass an der Stelle seines damaligen Hauses jetzt ein gemütliches Familienhaus steht, in der eine junge Familie wohnt. Die Ärmsten wissen noch nichts von ihrem Glück, einem berühmten Killer unfreiwillig zur Hand gehen zu müssen. Dies ist eine dieser Sidestories rund um die Ostfriesenkrimis, die einen gewissen Anteil an Humor mit sich bringen, wenn auch eher von der schwarzen Sorte. Ich mag K-P Wolfs Art, die Menschen zu betrachten und auf seine ihm eigene Art wiederzugeben. Dadurch erlebt man charakterliche Einblicke, welche andere AutorInnen zumeist weglassen oder den LeserInnen vorenthalten. So musste ich gleich zu Beginn schmunzeln als unser Killer, der liebend gern Möwen mit Brötchen füttert, überlegt, ob Silberfische (aus Ermangelung an Möwen in der Psychiatrie) wohl auch Brötchen mögen. Demgegenüber steht die brutale Gnadenlosigkeit, mit welcher er Unschuldige aus dem Weg räumt. Unterhaltsam ist auch diesmal wieder der menschliche Irrsinn, welchen K-P Wolf sich einige Leute ausdenken lässt, um sich ein paar Minuten Ruhm nicht entgehen zu lassen. Und über die Therapeutin, die nach der Flucht des Killers alles nur noch verschlimmbessert, konnt ich ebenfalls nur noch den Kopf schütteln. Herrlich menschlich-verrückt, dieser Krimi. Und blutig-spannend.
Von aebbies.buechertruhe am 04.12.2024

Grandioser Weihnachtsspaß

Der Weihnachtsmannkiller Tobias Henner hat bereits 17 Törchen seines Adventskalenders abgearbeitet - und somit 17 Weihnachtsmänner getötet. Nun ist er während eines Haftausfluges auf den Weihnachtsmarkt geflohen und macht sich auf den Weg nach Ostfriesland, um seinen Kalender zu vervollständigen. Doch diesmal macht er es nicht selbst. Er nimmt die Familie als Geisel, die in seinem ehemaligen Haus wohnt, der Vater soll seine tödlichen Pakete an den jeweiligen Adressen abgeben. Die Jagd auf den Weihnachtsmannkiller beginnt für Ann Kathrin Klaasen und ihr Team erneut! "Der Weihnachtsmannkiller 2" ist eine absolut gelungene Fortsetzung des ersten Bandes, den man jedoch nicht zwingend gelesen haben muß, um den neuen Krimi zu verstehen. Klaus-Peter Wolf gelingt es gekonnt, evtl. auftretende Wissenslücken zu schließen, ohne endlos auszuschweifen, so daß sich Kenner des ersten Bandes nicht langweilen. Langeweile kommt hier ohnehin nicht auf. Vom ersten Satz an spannend, hält das Buch die Spannung bis zum Schluß. Man fragt sich die ganze Zeit, ob Henner seinen Adventkalender abschließen kann - oder ob man auf einen dritten Band hoffen kann. Genau wie im ersten Weihnachtsmannkiller kommt auch hier der Humor nicht zu kurz. Ein Mörder, der sich beim Transport der Leiche den Rücken verknackst und von seiner Geisel mit Voltaren eingerieben werden muß, ist da nur die Spitze des Eisberges. Auch Rupert sorgt mit seiner ihm speziellen Art wieder für einige Lachtränen. Auch wenn seine Art gewöhnungsbedürftig ist, mag ich ihn unheimlich gern. Wie gewohnt läßt Klaus-Peter Wolf sein Ostfriesland hier lebendig werden und läßt seinen Krimi an real existierenden Orten spielen. Diese sind so wunderbar beschrieben, daß man sie wiedererkennt, sofern man selbst schon dort war. Andernfalls wird man Lust bekommen, sie kennenzulernen! Ich mag diese kleine Nebenserie rund um das Norddeicher Team und würde mich freuen, wenn diese Serie für Klaus-Peter Wolf zu einer festen Tradition würde!