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Die Eigensinnige

Marie von Ebner-Eschenbach und die Macht der Worte. Roman | Die berührende und inspirierende Geschichte einer Frau, die an ihrem Traum festhält

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Buch (kartoniert)
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1847. Die Komtesse Marie Dubsky soll in enggeschnürten Kleidern Tänze für ihr Debut in der Wiener Gesellschaft einüben, doch sie galoppiert lieber mit ihrem Schimmel über die Ländereien der Familie. In einer Waldhütte hat sie Bücher und Schreibutensilien versteckt. Seit sie denken kann, will Marie Schriftstellerin werden. Ihre Schreibversuche stoßen in der Familie auf Ablehnung, aber auch auf Sorge. Denn Marie hat eine spitze Feder und beunruhigend fortschrittliche Gedanken. Einzig Cousin Moriz, den sie sich selbst zu ihrem zukünftigen Ehemann auserkoren hat, unterstützt sie zunächst. Doch dann bedroht ihr mutiger Drang, sich öffentlich zu Wort zu melden, auch ihr Liebesglück . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Januar 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2025
Seitenanzahl
444
Autor/Autorin
Lucca Müller
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
548 g
Größe (L/B/H)
215/136/41 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783757700539

Portrait

Lucca Müller

Lucca Müller, geb. 1968 in Köln, hat dort sowie in Paris und Rom ihren Magister in Germanistik, Philosophie, Italienisch und Theater, Film- und Fernsehwissenschaften erworben. Nach einigen Jahren als Journalistin für den WDR und die Deutsche Welle arbeitet sie seit nun seit über 20 Jahren als Drehbuchautorin.

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Von Anonym am 16.02.2025

Der Traum vom Schreiben.

Diese fiktive Romanbiografie gibt größtenteils Einblicke in das Privatleben und die Ehe, der Schriftstellerin, zeigt sie als Idealistin, die ihrer Zeit voraus ist. Eine Frau, die sich nicht einengen lassen möchte, die ihren Traum vom Schreiben verwirklichen will und trotz Niederlagen nicht aufgibt. Leider waren die Menschen noch nicht bereit für ihre erstes großes Werk. Die Autorin schafft es, eine angenehme Atmosphäre aufrecht zu erhalten, die einen direkt in die damalige Zeit mitnimmt und man das Gefühl bekommt darin einzutauchen. Dank der verschiedenen Charaktere erhält man ein authentisches Bild von ihrem Umfeld, den politischen und gesellschaftlichen Ereignissen, Normen und Werten. "Die Macht der Worte", spiegelten sich hauptsächlich in den Ereignissen um das Theaterstück wieder. Davon hatte ich noch etwas mehr erwartet. Inwieweit diese Geschichte mit tatsächlichen Ereignissen übereinstimmt, sei dahin gestellt. Nach so langer Zeit gibt es keine Augenzeugen mehr und die Fantasie der Autorin übernimmt hier das Zepter. Ich fand es aufregend und sehr schön zu lesen!
Von Anonym am 16.02.2025

Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach

Die Komtesse Marie Dubsky ist eine Frau, die ausbricht aus dem Korsett ihrer Zeit, Grenzen überschreitet, ihr Leben selbst bestimmen möchte und ihre Träume lebt. Die fiktive Geschichte über die Schriftstellerin Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach ist nicht nur unterhaltsam, sie ist auch interessant und informativ. Sie gibt Einblicke in die damalige Zeit und spiegelt das Sittenbild wieder. Verschiedene Charaktere spielen mehr oder weniger große Rollen in ihrem Leben. Allen voran ihr Cousin und späterer Ehemann Moritz und ihre Stiefmutter. Ein bisschen im Hintergrund bleibt im Laufe des Geschehens ihr Wirken als Schriftstellerin, was ich etwa schade fand. Da hätte ich gerne mehr erfahren. Aber leider bleibt es eher nebensächlich. Dafür werden andere Ereignisse, wie die sicherlich fiktive zufällige Begegnungen mit Kaiserin Sissi, in den Vordergrund gedrängt, die es manchmal nicht gebraucht hätte. Alles in allem war es sehr unterhaltsam, aber ehe eine Art historischer Liebesroman.
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