Horowitz hat zwei der u berzeugendsten fiktiven Porträts der klassischen Musik geschaffen . . . [er] hat uns Mahler und seine Frau Alma näher gebracht als jeder andere Autor, den ich gelesen habe. (Clive Paget, Musical America)
"Ein Dealbreaker." (Thomas Hampson)
Überzeugend und fair. Es ist erfrischend, dieses Kapitel der Biographie Gustav Mahlers aus einer amerikanischen Perspektive zu sehen, geschrieben von jemandem, der nicht automatisch zugunsten Europas voreingenommen ist.
(Karol Berger, Autor von "Beyond Reason: Wagner contra Nietzsche")
Horowitz ist ein Meister dessen, was ich leidenschaftliche Gelehrsamkeit` nennen wu rde. Er hat ein Interesse an dem, was er schreibt. In seinem Spiel gibt es eine Menge sehr empfindlicher Haut. Als literarischer Autor ist er im Grunde der freigeistige Gelehrte, der er seit Jahrzehnten ist; seine Prosa umrahmt in präzisen Worten die psychologischen Zweideutigkeiten von Persönlichkeiten nicht weniger als die Nuancen von musikalischen Kompositionen oder Auffu hrungen. Sein tiefes historisches Wissen vermischt sich mit seiner erzählerischen Vorstellungskraft, um die Klänge, die Geru che, die physische Beschaffenheit und die Luft, die seine Figuren atmen, zum Leben zu erwecken: Gustav und Alma Mahler sind gleichzeitig genaue historische Porträts und eindringliche literarische Präsenzen. (Antonio Muñoz Molina, Träger des Jerusalem-Preises)