»Lakonisch und wahrhaftig, melancholisch und witzig ist der Ton, den Martina Hefters Ro-man anschlägt. [ ] In einer genau gearbeiteten Sprache trägt Hey guten Morgen, wie geht es dir? diese Fragen zur Zeit, zum guten Leben, an uns heran, frei von Pathos, in präziser Schärfe.«Beate Tröger, Der Freitag, 05. September 2024 Beate Tröger, der Freitag
»Urerfahrungen wie Einsamkeit, Sehnsucht und Liebe prägen ihren Roman Hey guten Morgen, wie geht es dir? an seinem Ende bleibt Verblüffung wie nach einem guten Zaubertrick. Wie bloß hat es die Autorin geschafft, ein so anrührendes und existenzielles Buch zu schreiben, das obendrein auch noch unheimlich viel Spaß macht?«Cornelius Pollmer, Bayerischer Buchpreis, September 2024 Cornelius Pollmer, Bayerischer Buchpreis
»Ein Triumph des Witzes und der Menschlichkeit. [ ] Martina Hefter hat ein göttliches Buch geschrieben.«Andreas Platthaus, FAZ, 27. Juli 2024 Andreas Platthaus, FAZ
» Hey guten Morgen, wie geht es dir? sollte ein Bestseller werden.«Ronald Düker, Die Zeit, 25. Juli 2024 Ronald Düker, Die Zeit
»Ich habe schon lange nicht mehr so einen ungewöhnlichen, schillernden, eigensinnigen Roman gelesen, der so viel von uns und unserer Wirklichkeit erzählt. Und dabei macht er auch noch wirklich viel Spaß.« Gerrit Bartels, rbb Radio 3, 15. Juli 2024 Gerrit Bartels, rbb
»Mit Ernst Leichtigkeit zeigt dieses wendungsreiche Werk all die Fliehkräfte, denen sich Angehörige von Kranken häufig ausgesetzt sehen: Sie demonstrieren ihre gesamte Aufopferungsbereitschaft und sehnen sich doch nach dem Ausbruch aus der misslichen Lage.«Björn Hayer, Cicero, September 2024 Björn Hayer, Cicero
»Martina Hefter hat den erfolgreichsten Roman des Sommers geschrieben: "Hey guten Morgen, wie geht es dir?" Darin macht sie schwere Themen leicht.«Leonie Gubela, taz, 01. September 2024 Leonie Gubela, taz - Die Tageszeitung
»Ein ganz anrührendes Buch [ ] sehr, sehr gut geschrieben« Adam Soboczynski, DIE ZEIT Was liest du gerade?, 24. August 2024 Adam Soboczynski, Die Zeit Podcast
»Martina Hefter versteht es sondergleichen, die Welt der weisen mittelalten Frau zu erzählen, uns mitzunehmen in analoge Schlaflosigkeit und digitale Ablenkung, in prekäre Kunstexistenzen und Sehnsüchte im Alltag. Leipzig wird zum verzauberten Götterhain in diesem liebevollen Roman.« mdr Kultur, 14. August 2024 mdr Kultur
»Ein ergreifendes Buch. Martina Hefter hat eine geradezu erschütternde Art zu schreiben [ und] eine sehr fantasievolle, kreative Sprache. Ihre Gedanken, Reflexionen und Beobachtungen sind zwischen nüchtern-lakonisch, teilweise sehr ironisch und vorsichtig emotional.« Stephanie von Oppen, Deutschlandfunk Kultur, 12. August 2024 Stephanie von Oppen, Deutschlandfunk Kultur
»Die Geschichten, die uns wirklich aufwühlen, die schreibt das Leben. Und nur wenige Autorinnen und Autoren beherrschen wirklich die Kunst, das authentisch und genau zu erzählen.«Ralf Julke, Leipziger Zeitung, 09. August 2024 Ralf Julke, Leipziger Zeitung
»Ein absoluter Glücksfall. [ ] [S]o glitzernd und hüpfend wie jener Titel-Gruß: Hey guten Morgen, wie geht es Dir? Nach der Lektüre kann man nicht anders, als mit einem zutiefst ehrlichen "Sehr gut!" zu antworten.«Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 05. August 2024 Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung
»Das Ganze bekommt einen Ernst und eine existenzielle Wucht und Schönheit, die ganz erstaunlich sind [ ] ein wirklich schönes und ergreifendes Buch.«Anne Weber, SWR Kultur, 04. August 2024 Anne Weber, SWR Kultur
»Alles bleibt in der Schwebe. Dass diese Geschichte trotzdem trägt, liegt daran, dass Martina Hefter jeden einzelnen Satz dieses Romans auf sein Tempo und seinen Gehalt durchgearbeitet hat. [ ] Auch hier zeigt sich Hefters großes Talent, im Kleinen das Große zu zeigen.«Frédéric Valin, Nd, 01. August 2024 Frédéric Valin, nd
»Für mich der schönste Liebesroman des Jahres. Für mich der intensivste Roman des Jahres.« Florian Valerius, @literarischernerd, 27. Juli 2024 Florian Valerius, Instagram
»Dass dieser Roman immer mal wieder sehr nah am Leben der Autorin entlanggeschrieben ist, es hier und da sogar kreuzt und dann wieder scharf abbiegt, erhöht den Reiz beim Lesen, denn nichts ist intensiver als die Wahrheit, so ausgedacht sie auch sein mag.«Juliane Hanka, Dresdner Neueste Nachrichten, 20./21. Juli 2024 Juliane Hanka, Dresdner Neueste Nachrichten
»Ohne Schwierigkeiten könnte man Hey guten Morgen, wie geht es dir? verfilmen. Das Buch verwandelt Atmosphärisches in eindringliche Bilder aus Tragik und Glück, ohne auch nur an einer Stelle kitschig zu werden.« Paul Jandl, NZZ, 13. Juli 2024 Paul Jandl, NZZ