In der Sprachtherapie können Hunde die Patient:innen auf besondere Weise motivieren und die Therapie kurzweiliger, abwechslungsreicher und spannender gestalten. Die Autorin geht in diesem Praxisbuch auf wichtige Grundlagen ein: Welche Ausbildungen gibt es für Hund und Therapeut:in? Welche Versicherungs-, Tierschutz- und Hygienebestimmungen müssen Therapeut:innen beachten? Leser:innen erhalten eine Fülle von Tipps und Anregungen für die Praxis der Sprachtherapie mit dem Hund - sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen. Mit über 60 Übungen wird das Buch zu einem wertvollen Fundus für alle, die in die hundgestützte Sprachtherapie "hineinschnuppern" möchten!
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1 Einführung in die Arbeit mit dem
Therapiebegleithund. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1. 1 Die Idee der tiergestützten Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Geschichte der tiergestützten Therapie 11 * Situation im
deutschsprachigen Raum 12 * Ausbildungssituation von
Therapiebegleithundeteams in deutschsprachigen Ländern 13
1. 2 Der Therapeut in der Doppelrolle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1. 3 Die Dreiecksbeziehung in der hundgestützten Therapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
2 Rahmenbedingungen der hundgestützten
Sprachtherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
2. 1 Räumliche Voraussetzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
2. 2 Tierschutz und Versicherungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2. 3 Hygienevorschriften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
3 Der Hund und die Ausbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
3. 1 Therapiebegleithund - eine Begriffsklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
"Besuchshunde" im Rahmen einer "hundgestützten Aktivität" 23 *
"Pädagogikbegleithunde" im Rahmen einer "hundgestützten
Förderung" 24 * "Therapiebegleithunde" im Rahmen einer
"hundgestützten Therapie" 24
3. 2 Die Auswahl des Hundes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
3. 3 Der Hund außerhalb der Therapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3. 4 Ausbildungsmöglichkeiten für Hund und Hundeführer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Was sollte der Ausbildungsbetrieb leisten? 28 * Wann sollte mit der
Ausbildung begonnen werden? 30 * Wie hoch ist der Zeitaufwand für
die Ausbildung? 30
4 Einfluss des Therapiebegleithundes
auf die Sprachtherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
4. 1 Einfluss des Therapiebegleithundes auf das Lernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
"Sensomotorisch-perzeptive Verarbeitung" 31 * "Sozio-emotionale
Fähigkeiten" 33 * "Kognition" 33 * "Geistige/Intellektuelle
Fähigkeiten"34
4. 2 Wirkungen des Therapiebegleithundes auf den Patienten. . . . . . . . . . . . . . 37
5 Der Hund in der Sprachtherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
5. 1 Wann kann ich den Hund einsetzen? Wann besser nicht? . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Gründe für den Einsatz eines Therapiebegleithundes 42 * Gedanken
vor und während jeder hundgestützten Therapie 43 * Gründe, die
einem Einsatz entgegensprechen 45
5. 2 Wie führe ich den Hund bei den Patienten ein? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Einführung des Hundes über mehrere Ebenen 47 * Umgang mit der
Angst vor dem Hund 50
5. 3 Lernentwicklung und Körpersprache des Hundes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Die Entwicklung des Hundes 52 * Vier Lernmöglichkeiten des
Hundes 55 * Die Körpersprache des Hundes 57
5. 4 Was muss der Hund in der Praxis können und warum? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Kommandos, die ein Hund unbedingt können muss 61 *
Kommandos, die sich in der Praxis bewährt haben 66
6 Praxisideen für die hundgestützte Sprachtherapie
mit Kindern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
6. 1 Allgemeine Spielideen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
6. 2 Therapie phonetisch-phonologischer Störungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Therapie phonetischer Störungen 87 * Therapie phonologischer
Störungen 93
6. 3 Thera