A Single Dad for Christmas

Natalie ist ziemlich talentierte Nanny und freut sich endlich mal über ein ruhiges Fest im Kreise ihrer Familie. Wäre da nicht ihre Chefin und ein Eilauftrag. Der Kunde: ein alter Bekannter. Charmant, heiß und gefährlich. Und ziemlich vergesslich. Doch das könnte alles so schön sein, würde nicht ein Satansbraten in Form seiner Tochter seine Aufmerksamkeit fordern. Und Überraschungen werden verteilt wie Ostereier. Ich fand den Einstieg ins Buch sehr gelungen. Neben der winterlichen Atmosphäre waren die Charaktere interessant gestaltet und es gab einiges an Biss in der Story. Leider hat sich im Lauf der Geschichte dieser Biss eher verflüchtigt und alles in allem fand ich die Geschichte zu übereilt. Das Grundkonzept war wirklich ansprechend und thematisch stimmig, in der Ausführung hätte man die Story aber besser verkauft mit mehr Zeit für die Handlung. So konnte ich manche Schritte nicht nachvollziehen, weil das Geschehen für mich den Gefühlen voraus war. Wie aber gesagt ist das Konzept für eine Weihnachtsgeschichte sehr stimmig und auch schön zu lesen. Eine kurzweilige Unterhaltung für die kommende Jahreszeit.

Das Cover zeigt einen nackten Mann auf einem weihnachtlichen grünen Hintergrund. Devney Perrys A Single Dad for Christmas präsentiert eine bezaubernde und herzerwärmende Handlung, die sich ideal für die Weihnachtszeit eignet. Die Schriftstellerin gelingt es, den Leser in die Welt von Natalie und Maddox zu versetzen und ihre Entfaltung und Beziehung auf eine einfühlsame Art und Weise zu schildern. Natalie bekommt einen Anruf von Ihrem Chef, der Sie bittet, einen Nanny-Job sofort anzunehmen. Als sie ihn zum ersten Mal kennenlernte, war er früher ein bekannter Fußballspieler. Jetzt liebt sie ihn jedoch. Letztlich treffen sie gemeinsam Zukunftspläne. Es ist einfach, sich mit den Emotionen und Schwierigkeiten der Charaktere zu identifizieren, da sie gut entwickelt und authentisch sind. Die Veränderung der Sichtweisen von Natalie und Maddox gewährt einen faszinierenden Einblick in ihre Gedanken und Emotionen. Insgesamt handelt es sich bei Natalie und Maddox um eine bewegende Erzählung über Liebe, Vergebung und die Wichtigkeit der Familie, die Leser jeden Alters anspricht. Unter den zentralen Themen von Natalie und Maddox sind: 1. Zweite Möglichkeiten: Die Geschichte beschäftigt sich mit der Idee, dass es trotz früherer Enttäuschungen oder Misserfolge immer noch möglich ist, eine neue Chance auf Glück und Liebe zu finden. 2. Familienbande: Der Schwerpunkt der Handlung liegt auf der Bedeutung der Familie und dem Austausch zwischen Eltern und Kindern, insbesondere in Bezug auf die Beziehung zwischen Maddox und seiner Tochter. 3. Liebe und Vergebung: Die Hauptfiguren müssen sich mit ihren eigenen inneren Konflikten auseinandersetzen und lernen, sich und anderen zu vergeben, um eine intensivere Bindung herzustellen. 4. Selbstfindung: Natalie und Maddox machen eine Selbstfindungsreise, während sie sich mit ihren Gefühlen füreinander auseinandersetzen und sich ihrer eigenen Werte und Prioritäten bewusst werden.