
Eine der größten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts: die unsterblichen Gedichte aus Mascha Kalékos amerikanischen Exiljahren.
Im amerikanischen Exil ab 1938 schrieb Mascha Kaléko von ihrer Sehnsucht nach Deutschland, von ihrer Heimatlosigkeit, von den Sorgen und Nöten bezüglich der neuen Lebensumstände. Ihre Gedichte wurden in Zeitschriften und Zeitungen gedruckt, unter Emigranten weitergereicht und begeistert aufgenommen. In Deutschland erschien ihre Exillyrik erst Jahre nach dem Krieg und gilt seither als eines der eindrucksvollsten poetischen Zeugnisse von Emigration, Abschied, Sehnsucht und Heimweh in jener Zeit.
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