Aus Band eins und zwei war ich großartige Recherche und Aufklärungsarbeit gewohnt und
hier ist irgendwie alles so sehr verworren, dass ich nicht mehr mitkam. Abgesehen vom
verwirrten Loebell, der von seiner Verwandtschaft mal wieder als Mädchen für alles genutzt
wird, und seinem Hund Wilhelm, ist mir tatsächlich nur noch die betrunkene Kommissarin
im Kopf geblieben und ein dubioser Tannenklau.
Hat mich diesmal sehr enttäuscht, wenngleich Schreibstil und Figuren mir weiter ans Herz
gewachsen sind. Find ich mega schade und ich hoffe, im nächsten Band wird es wieder
besser