Zum Buch:
4 Minuten 33 Sekunden, mehr braucht es nicht um das Leben zu ändern. Zumindest ist es in Frau Hayaris Café so. Die Barista kann mit einem speziell gebühren Kaffee, der eben genau die Zeit dauert, dafür sorgen, dass ihr Kunde für kurze Zeit zurück in die Vergangenheit reisen kann um etwas zu ändern.
Die Mittelschülerin Hämatit hatte eine große Karriere als Pianistin vor sich, bis ein Unfall dies verhindert. Neu an der Schule fühlt sie sich einsam. Sie hofft auch auf einen Neuanfang.
Meine Meinung:
Mich machte der Klappentext neugierig. Es beginnt mit Himaris ersten Schultag, als sie eine ältere Dame auf ihrem Schulweg trifft, diese erzählt ihr von dem Cafè und am nächsten Tag ist die Dame weg und keiner kann sich an sie erinnern. Also besucht Himari Frau Hayari in eben diesem Cafe, das dchließt, wenn die Sonne untergeht. Himari wird Zeugin der ersten Rückführung in die Vergangenheit, möchte es auch, darf aber nicht.
Zu Beginn fand ich es typisch asiatisch. Namen die ich mir nicht merken kann, seltsame Eigenschaften, aber spätestens in der dritten Minuten, als die dritte Rückführung begann, hat es mich in seinen Bann gezogen. Die letzte Minute hat mich dann total überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet und das Ende fand ich sehr berührend, wenn auch ein kleiner Cliffhänger bleibt und ich jetzt natürlich auf eine Fortsetzung hoffe.
Gute Unterhaltung, hat mir gefallen.