The Sweetest Oblivion

Inhalt: Als Elena Abelli, die Tochter des Mafiabosses Salvatore Abelli, den schlimmsten Fehler begeht, den eine Mafiaprinzessin begehen kann, liegt ihre Welt in Trümmern. Sie hat mit einem Fremden Mann geschlafen und ist somit keine Jungfrau mehr. Für ihre Entscheidung bezahlt sie schwer, denn ihr Liebhaber, wird dafür, von ihrem Onkel, getötet. Als wären die Schuldgefühle, die sie plagen, nicht schon schlimm genug, wird ihre jüngere Schwester Adriana, auch noch einer der gefährlichsten Männer, der Cosa Nostra, Nicolas Russo, versprochen, kurz nachdem Adriana ihre große Liebe in dem Gärtner gefunden hat. Ihr zukünftiger Schwager hat etwas düsteres an sich und wirkt eine gewisse Anziehungskraft auf sie auf. Doch er ist ihr zukünftiger Schwager und in den darf sie sich nicht verlieben. . . Meine Meinung: The Sweetest Oblivion von Danielle Lori ist der erste Teil der dreiteiligen Made Reihe. Gleich am Anfang des Buches, gibt es einen Leserhinweis, dass das Buch ein Dark Romance Buch ist und auch eine Triggerwarnung. Ich persönlich würde das Buch nicht als Dark Romance beschreiben, es gibt schon spicy Szenen, aber nicht wirklich harte Szenen, jedoch lest unbedingt die Triggerwarnung und entscheidet für euch selbst, ob ihr das Buch lest oder nicht. Das Cover hat mir sehr gut gefallen, besonders das die Spielkarte noch eine Rolle im Buch spielt. Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich glaube das Buch ist auch sehr gut geeignet, um mit englischen Büchern anzufangen, also als Anfangsbuch, es ist ziemlich einfach geschrieben. Die Charaktere haben mich leider nicht so überzeugt. Ich habe die Verbindung nicht gespürt, aber das kommt einfach manchmal vor, dass es bei mir nicht Klick macht. Elena habe ich als sehr unsichere Person, in sich selbst, wahrgenommen, mir hat der eigene Charakter gefehlt, meiner Meinung nach, hat sie ihre Persönlichkeit immer wieder an die Menschen in ihrem Umfeld angepasst, ich habe aber sie selbst nie gesehen. Ich hätte mir eine Powerfrau gewünscht. Nicolas habe ich mehr gemocht, er ist trotz seines Reichtums sehr bodenständig geblieben und lebt in einem Backsteinhaus. Jedoch hat mir auch hier die Persönlichkeit gefehlt, was ist in seiner Vergangenheit passiert und so weiter. Es gibt auch noch ein Punkt, der mir nicht so gut gefallen hat. Das Buch wird als Mafia Geschichte verkauft, jedoch fehlten mir die Mafia Elemente, ja sie haben alle eine Verbindung zur Mafia, jedoch fehlte mir die Spannung. Insgesamt für mich ein eher mittelmäßiges Buch, jedoch wenn du was für zwischendurch suchst, ist es genau richtig. Ich werde obwohl mit Teil eins nicht so gut gefallen hat, Teil zwei trotzdem lesen und bin gespannt auf Christians Story. Von mir gibt es 3 Sterne Vielen Dank an Danielle Lori und den LYX Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars über NetGalley. Die geäußerte Meinung ist meine eigene.

The Sweetest Oblivion wurde von Danielle Lori geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band der Dark Romance-Reihe Made. Da die Themen, die in der Geschichte angesprochen sind, sehr triggernd und explizit sind, wird vom Verlag empfohlen, die Geschichte erst ab 18 Jahren zu lesen und sich im Vorfeld die Triggerwarnung durchzulesen. Das Cover gefällt mir optisch gut und passt mit der Spielkarte gut zur Geschichte. Ich finde es super, dass die Altersempfehlung direkt zu sehen ist. Erzählt wird die Geschichte aus den Perspektiven von Elena Abelli, die Alle nur als die süße Abelli bezeichnen und Nicolas Russo alias Ace. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung auch im Verlauf problemlos folgen. Leider hat sie mich nicht so von sich überzeugen können. Das Mafia-Setting und die Obsession von Nicolas Elena gegenüber fand ich gut umgesetzt und ist auch klar rübergekommen. Jedoch hatte ich Probleme mich näher in die Beiden Hauptcharaktere hineinzuversetzen. Irgendwie hat man nicht viel mehr als die gegenseitige Anziehung von ihnen mitbekommen. Zudem fand ich Elena bzw. ihr Verhalten teilweise schon sehr anstrengend, was mir das Lesen nicht wirklich erleichtert hat. Ich habe mir die Geschichte einfach anders vorgestellt.