»[Sebastian Kleins] Analysen zerlegen die liberale Lebenslüge, dass Leistung und Fleiß allein Erfolg erzeugen. [. . .] Überhaupt zeigt das Buch seine Stärken besonders dort, wo es sich anschaut, welche Wirklichkeit durch Framing und Begriffe erzeugt wird. Erfrischend wirkt auch, sich überhaupt wieder um die soziale Frage als Kernproblem der Ungleichheit zu scheren und den Einfluss milliardenschwerer »Philanthropen« zu attackieren, auch wenn sie Bill Gates heißen. « Oliver Uschmann, Galore
»Die Verbindung von persönlichen Erfahrungen mit fundierten sozioökonomischen Analysen macht Toxisch reich zu einem überzeugenden Plädoyer für mehr Verteilungsgerechtigkeit. « David Kreitz, socialnet
»Trotz der teils vehementen Systemkritik bleibt Klein differenziert, lösungsorientiert und rational. « BANKINGCLUB, Margaretha Müller