»Einfühlsam widmet Janine Adomeit sich der Darstellung der einstigen Familienbande, klug komponiert sie den Wechsel zwischen dem teilweise verdrängten Gestern und dem herausfordernden Heute. «Torben Rosenbohm, Nordwest Zeitung NWZ Nordwest-Zeitung
»Janine Adomeit hat mit DIE ERSTE HALBE STUNDE IM PARADIES eins jener Bücher geschrieben, die man eigentlich nonstop ans Herz drücken möchte was aber nicht geht, da man ja unbedingt weiterblättern und ein Kapitel nach dem anderen verschlingen will. «Timothy Sonderhüsken rababumm - Blog über Bücher
»Ein tröstlicher Roman, zutiefst emotional und feinfühlig. «Cornelia von Forstner, Evangelischer Buchberater Der evangelische Buchberater
»Janine Adomeits Roman Die erste halbe Stunde im Paradies macht auf berührende Art das ganze Dilemma deutlich, wenn Angehörige und erst recht Kinder die schwere Krankheit einer Person auffangen wollen oder vielmehr auch gezwungenermaßen auffangen müssen. «Manuela Braun, booknerds. de booknerds
»Ein einfühlsames und ein lesenswertes Buch! «Sylvia Paschert, Ruhr Nachrichten Ruhr Nachrichten
»Janine Adomeit erzählt mit lakonischer Klarheit, bis an den Rand der Satire. Und sie schafft es, in den Kindheitsszenen das Schöne und dessen Unmöglichkeit berührend auszubalancieren. «Ruth Bender, Redaktionsnetzwerk Deutschland Redaktionsnetzwerk Deutschland RND
»Der Roman geht darauf ein, was passiert, wenn man jemanden pflegt, der einem nahesteht. Das wird so vorsichtig, behutsam, aber so eindringlich und realistisch erzählt. Und gleichzeitig ist es die Geschichte von Geschwistern, das hat mir an dem Buch sehr, sehr gut gefallen. «Margarete von Schwarzkopf, Domradio Köln Domradio
»Ein Roman, der nachdenklich macht, der berührt, ohne zu dramatisieren. Ein Roman um eine eigentlich glückliche, weil voller Liebe steckende Familie, die dann aber doch an den Verhältnissen, an der Erkrankung der Mutter zerbricht. Unbedingt lesenswert. «Renas Wortwelt Renas Wortwelt
»Die Sprache von Die erste halbe Stunde im Paradies ist nüchtern, aber voller Wärme und feinem Humor. Trotz des ernsten Themas gibt das Buch Trost und schafft es, dass du dich in den Figuren wiederfindest. Ein außergewöhnlicher Roman, der lange nachhallt. «Johanna Steinschulte, Hörzu Hörzu
»Janine Adomeit erzählt ihre Geschichte berührend und ohne Pathos, dafür mit feinem Humor und tiefem Mitgefühl für ihre Figuren. «Stephan Moser, Freiburger Nachrichten Freiburger Nachrichten
»Eine feinfühlige Geschwistergeschichte über alte Fehler und Verbundenheit. «Für Sie Für Sie
»Bewegend und ohne Kitsch erzählt, voller Wärme und leisem Witz. «Danny Marques Marcalo, NDR Kultur NDR Kultur
»Die erste halbe Stunde im Paradies ist bei allem Leid auch ein tröstliches Buch. Man versteht sehr gut, was die Figuren durchmachen, und dadurch fühlt man sich auch selber ein bisschen verstanden und gesehen. Das macht diesen Roman außergewöhnlich. «Danny Marques Marcalo, NDR Kultur NDR Kultur
»Auf verschiedenen Zeitebenen und in raffiniert aufeinanderfolgenden Episoden rekapituliert Janine Adomeit, was es heißt, in jungen Jahren zu viel Verantwortung übernehmen zu müssen. «Christian Baron, ver. di Publik ver. di PUBLIK