»Unprätentiös sprechen Colm Tóibíns Gedichte vom Leben, vom Tod, von der Liebe und allem, was sich im Helldunkel der Welt dazwischen ereignet. « Jan Röhnert, Welt am Sonntag, 23. 03. 25
»Die Übersetzung von Colm Tóibíns Lyrik ist ein Dienst am leidenschaftlichen Lyrikleser, der begeistert merkt, wie hier Identität und Zugehörigkeit, Privates und Öffentliches, Sterblichkeit und Resilienz, Kunst und Literatur den Menschen in seiner ganzen Komplexität schillern lassen. « Alexandru Bulucz, Süddeutsche Zeitung, 22. 03. 25