»Meisterhaft konstruiert, extrem unterhaltsam und voller dem Alltag abgelauschter Sprachpointen, die noch lange nach der Lektüre in einem nachhallen. « Denis Scheck, Tagesspiegel, 20. 02. 25
»Der neue Wolf Haas ist ein Wunder. Das ist eine so verdammt große Kunst: Wackelkontakt liest sich ungeheuer leicht, er ist unterhaltsam wie ein gut geölter Thriller, gleichzeitig ist er derart anspruchsvoll, dass man schier verrückt wird vor intellektueller Begeisterung . . . Mehr muss man nicht sagen: Bitte ganz unbedingt lesen. « Adam Soboczynski, Die Zeit, 22. 01. 25
»Ein großartiger Roman, und man fragt sich, wie er das eigentlich macht. Jeder Satz wird zu detailverliebten Sprachteilchen, die sich nach und nach ineinander- und am Ende zu einem Bild zusammenfügen. Andreas Lesti, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 12. 01. 25
»Jedes Mal erlebe ich mit neuer Begeisterung die Romane von Wolf Haas. Immer anders, immer überraschend, aber das, was Wolf Haas jetzt gemacht hat, ist nochmal eine Umdrehung mehr. « Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, 13. 01. 25
»Ein Roman, so anspielungsreich, vergnüglich und klug konstruiert, wie es sonst nur Umberto Eco, Italo Calvino und Roberto Bolaño konnten. An Wackelkontakt von Wolf Haas kommt dieses Frühjahr niemand vorbei! « Jakob Hayner, Welt am Sonntag, 23. 03. 25
»Höchst unterhaltsam Genauso treffend und lustig, wie es seine Leserschaft aus den Brenner-Romanen kennt. Wolf Haas beherrscht die Regeln des Schreibens so vollständig, dass er sie ganz nebenbei außer Kraft setzen kann. « Stefan Kuzmany, Der Spiegel, 04. 01. 25
»Wolf Haas ist ein Virtuose literarischer optischer Täuschungen. Ein Puzzle für sich, das süchtig macht. Noch nach der zweiten oder dritten Lektüre bleibt die Spannung. « Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 07. 01. 25
»Dem gewieften Erzähler war es immer schon zu fad, einfach die Realität abzupinseln. In seiner Schreibwerkstatt gibt es keine simplen Techniken, dafür unendlichen Spaß wie in seinem neuen Roman . . . Sehr schnell sehr spannend, Stephen King mit Wiener Schmäh. « Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung, 04. 01. 25
»Echt elektrisierend. « Der Standard, 04. 01. 25
» Wackelkontakt erzählt virtuos zwei Geschichten in einer. Ein geniales Puzzle, das für den Leser am Schluss noch das Rätsel bereithält, wo das letzte fehlende Teilchen des Plots ist. « Richard Kämmerlings, Welt am Sonntag, 04. 01. 25
»Ein raffiniertes Geflecht von aufeinander bezogenen Motivsträngen. « Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07. 01. 25
»Wolf Haas hat seinen ganz eigenen Sound. Er ist einer der Schriftsteller, der die Bezeichnung Kultautor tatsächlich verdient. « Mirjam Meinhardt, ZDF, 27. 01. 25