Marlene Streeruwitz [. . .] schreibt weiterhin die lässigsten, individuellsten Romane weit und breit. Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
Mit "Auflösungen" ist Streeruwitz ein Roman gelungen, der politische Sachlagen mit den persönlichen Gegebenheiten ihrer Heldin geschickt miteinander verwebt. Andreas Puff-Trojan, Münchner Merkur
Wie so oft gelingt es Marlene Streeruwitz [. . .] meisterinnenhaft, das Innenleben ihrer Protagonistin erfahrbar zu machen. Frauke Steffens, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Nach jeder Unterbrechung der Romanlektüre [. . .] ist es wie ein Nachhausekommen, wenn man »Auflösungen« wieder zur Hand nimmt. Gerrit Bartels, Tagesspiegel
[. . .] Streeruwitz [ist] ein Roman gelungen, der politische Sachlagen mit den persönlichen Gegebenheiten ihrer Heldin geschickt zusammenführt und miteinander verwebt. Andreas Puff-Trojan, Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris)
[. . .] soghaft Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung
Streeruwitz' Buch ist kein Trostbuch, aber ein aufrichtiges. Und darin liegt seine Schönheit. Vorarlberger Nachrichten
Wie schafft es Marlene Streeruwitz bloß, immer exakt da zu sein, wo die Welt gerade ist? Barbara Beer, Kurier
Es ist ein Buch, wie es aktueller nicht sein könnte Welf Grombacher, Südkurier
Der Roman ist wie eine Wanderung durch unwegsames Gelände: Am Ziel angekommen, gibt es dieses Gefühl, etwas Besonderes erlebt zu haben. Andrea Zuleger, Aachener Zeitung
[. . .] eine musikalische Sprache, die bleibt im Ohr. Andrea Zuleger, Auslese (Aachener Zeitung)
Ein eigenwilliger Stil, der [. . .] einen Sog entwickelt. Beate Rottgardt, Ruhr Nachrichten
Ein Roman mit großer Sogwirkung. ORF ZiB
Es ist sprachlich so fragil und intellektuell so anregend, dass es uns wirklich die Grundprobleme unserer modernen Verfasstheit [. . .] zeigt. Frank Dietschreit, rbb radio 3
[. . .] eine Feier des Flanierens und Beobachtens, eine Hommage auf eine berauschende Großstadt. vol. at