»Schlichtweg glorreich. Eine eigene Zombiepoesie. Es währt für immer und dann ist es vorbei fesselt uns und zieht uns ins Zombie Hotel. « The Times Literary
»Der Roman überrascht in seiner Zärtlichkeit und mit der durchgängig spürbaren Liebe, die sogar in Anne de Marckens postapokalyptischer Welt überlebt. « The Sydney Morning Herald
»Ein genialer literarischer Zombieroman, eine wirkliche Entdeckung. « Teresa Preis, Buchkultur
»[Eine] hochpoetische Meditation über Verlust, Trauer, Nostalgie und das Wesen des Erinnerns, zeitlos und aktuell zugleich . . . « Anja Kümmel, Der Tagesspiegel
»Am besten ist Es währt für immer und dann ist es vorbei in seinen genre-klassischen Momenten: wenn de Marcken die Apokalypse mit feiner Sprache, kühnem Blickwinkel und erzählerischer Dichte bereichert. « Christian Endres, Geek!
»Das ist alles perfekt überlegtund formuliert und von Clemens J. Setz elegant übersetzt. « Bettina Steiner, Die Presse
»Der Roman von Anne de Marcken lässt sich schwerlich in ein Korsett pressen. Und genau das macht die Einzigartigkeit dieser Lektüre aus. Ein Buch, das überrascht, begeistert und mit Genre-Klischees bricht. Eine Geschichte, die Untote lebendig macht. Ein Roman, der zeigt, dass man auch für Zombies ein Herz haben kann. « phantastik-couch. de
»Viel mehr als eine Horrorgeschichte: Anne de Marckens tiefgründiger Zombieroman stellt existenzielle Fragen. « Lukas Keller, NZZ am Sonntag
». . . ein herausragend gutes Buch, das vieles über das Leben zu lehren vermag . . . « Westzeit
». . . wer es gern atmosphärisch und ominös mag, wer über das Gelesene nachdenken mag, der wirdbei der Entschlüsselung dieser Erzählung seine Freude haben. « Marco Rauch, pressplay. at
»Mit Es währt für immer und dann ist es vorbei legt [Anne de Marcken] einen spektakulären apokalyptischen Roman vor. « Michael Wolf, taz. die tageszeitung
»Ein bemerkenswerter Roman, der mit Gewinn mehrfach gelesen werden kann. « Matthias Hofmann, fantasyguide. de
»Was [ Es währt für immer und dann ist es vorbei ] besonders macht . . . , [ist Anne de Marckens] sehr form- und sprachbewusster Zugang, um über das Wesen der Trauer zu meditieren. « Maximilian Mengeringhaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Dass die amerikanische Schriftstellerin, Künstlerin und Verlegerin Anne De Marcken in ihrem doch eher ungewöhnlichen Zombieroman das Menschsein aus dem Reich der Untotenheraus betrachtet, eröffnet spannende existenzielle literarische Möglichkeiten. De Marcken schöpft sie aus und schafft dabei . . . eine unglaubliche Atmosphäre. « Ferdinand Lenhart, superfly. fm
»Die wohl schönste Zombie-Geschichte, die Sie je lesen werden. Eine genresprengende Reise von einer, der Leib und Liebe abhandengekommen ist. « Julia Hubernagel, wochentaz