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Produktbild: Stumme Zypressen | Paolo Riva
Produktbild: Stumme Zypressen | Paolo Riva

Stumme Zypressen

Commissario Luca. Bella-Italia-Krimi

(2 Bewertungen)15
eBook epub
14,99 €inkl. Mwst.
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Normalerweise ist im idyllischen Montegiardino an jeder Ecke fröhliches Geplauder zu hören. Als aber in tiefer Nacht ein Fremder in das kleine Städtchen kommt, verstummt der sonst so lebhafte Klatsch. Commissario Lucas Mitbürger fragen sich: Was will dieser unheimliche Mann hier? Und warum spricht er mit niemandem? Bald geben seltsame Geschehnisse ihren bösen Ahnungen Recht: Erst werden auf einem Bauernhof am Stadtrand eines Nachts die Gänse umgebracht, dann wird in den sonst so malerischen Hügeln ein Wanderer angeschossen. Er sieht dem Fremden zum Verwechseln ähnlich. Wird Commissario Luca das dunkle Geheimnis des schweigenden Fremden lüften können, ehe noch Schlimmeres geschieht?
Begleiten Sie Commissario Luca in weiteren spannenden Fällen:

- Flüssiges Gold (Band 1)
- Toskanische Sünden (Band 2)
- Steinerne Schuld (Band 3)
- Stumme Zypressen (Band 4)

Inhaltsverzeichnis

Cover
Titelseite
Prolog
Giovedì Donnerstag
Venerdì Freitag
Sabato Samstag
Epilogo
Über Paolo Riva
Impressum

Produktdetails

Erscheinungsdatum
06. März 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
240
Dateigröße
0,97 MB
Reihe
Die Bella-Italia-Krimis, 4
Autor/Autorin
Paolo Riva
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783455019438

Portrait

Paolo Riva

Paolo Riva wurde 1977 in Balerna/Tessin in der italienischsprachigen Schweiz geboren. Seine Mutter ist Italienerin, sein Vater Deutsch-Schweizer. Er studierte Deutsche Philologie in München und Philosophie in Rom. In Zürich arbeitete er lange als Werbetexter. Riva lebt mit seiner Familie, Hunden und Eseln auf einem Hof in der südlichen Toskana.

Pressestimmen

»Auch der vierte, immer bedeutender werdende Fall des sympathischen Commissario Luca ist beste Sommerunterhaltung und ein großes Lesevergnügen ein wundervoller Bella-Italia-Wohlfühlkrimi eben. « Lebensart-sh. de

»Schön, wieder in Montegiardino zu sein! Es ist jetzt der 4te Fall von Commissario Luca und ich verschlinge die Reihe. « Nicole Abraham, lesbar-online

»Ein spannender und unterhaltsamer Toskana-Krimi. « Blog: Sylvias Lesezimmer

»Ich liebe die Reihe um Commissario Luca in dem kleinen Nest, in dem jeder Besucher auffällt. « Instagram @buecherinmeinerhand

»Auch dieser Krimi bietet wieder Spannung, eine Geschichte mit Überraschungen und die wunderbare Atmosphäre der Toskana. « Ruhr Nachrichten

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Von Missjanemarples_seeseiten am 05.05.2025

Ein Fremder in Montegiardino

Montegiardino liegt in den sanften Hügeln der Toskana, ca eine Stunde von Florenz entfernt, da fallen Fremde auf, wie ein bunter Hund. Und wenn er sich dann auch noch so komisch benimmt, wie der schwarzgekleidete Mann, der mitten in der Nacht angekommen ist und jetzt stundenlang seine Runden um den Marktplatz dreht, dann versetzt das die Bürger in helle Aufregung. So gehen schon am ersten Vormittag so einige Beschwerden bei Commissario Luca ein. Aber was soll er machen? Um die Leute zu beruhigen befragt Luca die Vermieterin des Feriengastes und sieht sich um. Doch dann werden zwei Gänse tot aufgefunden und ein deutscher Tourist im Weinberg angeschossen. Von da an überschlagen sich die Ereignisse und Luca deckt ein unglaubliches Verbrechen auf. Dies war bereits der 4. Fall den ich mit Commissario Luca und Vice-Questora Mair gelesen habe und ich liebe diese ruhige Krimireihe sehr. Paolo Riva beschreibt so wunderbar die Schönheit der Toskanischen Hügel, der Lebenskultur der Dörfler und die Sommerhitze. Und mittendrin geschieht ein grausiges Verbrechen, das Luca mit seiner gewohnten Ruhe und Gelassenheit aufklärt. Es handelt sich hierbei nicht um Cosy Crime, sondern um einen soliden ruhigen Krimi, der durch die Charaktere und Umgebung besticht. Also nehmt euch das Buch, setzt euch mit einem Espresso oder Spritz in die Sonne und reist nach Montegiardino, ihr werdet es nicht bereuen. Und vielleicht esst ihr in der Bar noch einen Teller Spaghetti mit Vongole!? Von mir erhält der 4. Fall von Commissario Luca eine absolute Leseempfehlung!
Von Bellis-Perennis am 20.03.2025

Ein Hauch von Spaghetti-Western

Der vierte Fall für Commissario Luca hat einen Hauch von einem Spaghetti-Western. Wieso? Ein schwarz gekleideter Mann trifft mitten in der Nacht mit Auto und Anhänger in Montegiardino ein und mietet ein Zimmer bei der betagten Signora Carlotta. Schweigsam wie weiland Charles Bronson, aber ohne Mundharmonika, dreht er auf dem Dorfplatz seine Runden. Sofort machen die wildesten Gerüchte die Runde. Die Dorfgemeinschaft ist in heller Aufregung als wenig später zwei Gänse tot im Garten liegen und ein deutscher Wanderer, der eine Ähnlichkeit mit dem Fremden hat, die über die schwarze Funktionskleidung hinaus geht, wird angeschossen. Selbstverständlich macht man den schweigsamen Fremden dafür verantwortlich. Sogar eine Bürgerwehr wird aufgestellt. Als Luca gemeinsam mit seiner alten Freundin Aurora, der Vice-Questorin, den Namen des Mannes durch den Polizeicomputer jagt, entdecken sie, dass auch die Vice-Questorin keinen Zugriff erhält auf seine Akte erhält. Ist er ein Mitarbeiter des Geheimdienstes oder eine Person in einem Zeugenschutzprogramm? Meine Meinung: Dieser 4- Fall für Commissario Luca beginnt eher gemächlich, mit dem täglichen Kleinkram eines Dorfpolizisten wie dem Abstrafen von Schnellfahrern oder den Streitigkeiten zwischen Nachbarn über zu lautes Krähen eines Hahnes mit dem Namen Gaius Iulius Caesar, um sich zu einem veritablen Kriminalfall auswächst. Wir begegnen zahlreichen Personen, die das Leben in der schönen Toskana schon in den vorherigen Krimis, bereichert haben. Nicht zu vergessen die Nachrichtendienste Maria und Fabio. Sehr gut ist wieder das Dolce far niente des Dorfes herausgearbeitet, wenn es nicht gerade durch lärmende Hähne, tote Gänse und unheimliche Fremde gestört wird. Auch die kulinarischen Genüsse dürfen nicht fehlen. Fazit: Ein eher ruhiger Krimi in einer schönen Ecke Italiens, dem ich gerne 4 Sterne gebe.