»Die Anfang der 10er-Jahre angesiedelte Freundschaftsgeschichte des titelgebenden Schul-Outsiders mit Klassen-Neuzugang Bär ist gleichermaßen berührend wie irrwitzig. « Stephan Rehm Rozanes, Musikexpress
»Prödel schafft es, digitale Medien als fundamentalen Bestandteil jugendlichen Lebens literarisch zu erschließen, wie es im deutschprachigen Raum sonst nur Oliver Uschmann [. . .] schafft. « Stefan Gohlisch, Neue Presse
»Klapper ist ein mitreißender Debütroman, der die richtige Mischung aus Pointenreichtum und Tiefgang gefunden hat [. . .]. « Amira Ben Saoud, Der Standard
»Selten begegnet man in einem Debütroman einer Szene, in der mit derartfeinem Gespür die Mehrdimensionalität einer Situation festgehalten wird. « Clemens Setz, FAS
»Er lässt die schmerzhafte, chaotische Phase der Pubertät lebendig werden. Fast zärtlich entwickelt er seine Figuren. « Peter Scharf, WDR Westart
»Mit Klapper hat Kurt Prödel einen erfrischenden Coming-of-Age-Roman vorgelegt, der der Figur des nerdigen Zockers und Gamers ein sympathisches Denkmal setzt. « Oliver Pfohlmann, SWR
»In einem mühelos erscheinenden Detailreichtum lässt Kurt Prödel eine Zeit zwischen Killerspiel-Debatte, Kollegah-Lines und Mixery-Bier wiederauferstehen, über der eine dunkle Wolke aus Kleinstadt-Mief und jugendlicher Melancholie. « schwebt. Jan-Malte Wortmann, Funke Mediengruppe
»Doch am meisten verbunden hat mich der nahbare Schreibstil, mit dem Kurt Prödel die sanfte, aber fragile Freundschaft zwischen Klapper und seiner neuen Mitschülerin Bär einfängt. « Selina Jüngling, Emotion
»Galt Prödel auf Twitter lange als Vorreiter einer neuen Internetsprache, vereint er mit diesem so gut beobachten und tragisch-komischen Coming-of-Age-Roman die digitale mit der analogen Welt, lässt seine beiden fehlerhaften Held:innen im Zeitkolorit aufgehen und erzählt nur mittels eines geschenkten Kugelschreibers die ganze Geschichte einer dysfunktionalen Familien-Beziehung. « Felix Eisenreich, Kulturnews
»Ein hervorragender Coming-Of-Age-Roman, der sowohl Erwachsene als auch Jugendliche ab 16 Jahren in seinen Bann zieht. « Nehle Biedermann, Wo am Sonntag
»Kurt Prödel erzählt auf einfühlsame Art von Klapper und Bär. Beide sind Außenseiter. Beide leben in einer aus ihrer Sicht kaputten Erwachsenenwelt. Sie retten sich auf ihre Art gegenseitig. « Wolfgang Meyer, WDR
»Ein Jugendroman, der vom Sound und Gamer-Slang der Nullerjahre geprägt ist, und der gerade wegen seiner scheinbar einfachen Machart beeindruckende Tiefe erreicht [. . .]. Ein durchwegs gelungener Erstling. « Simon Leuthold, SRF Buchzeichen
»Insgesamt hat der Prödel einen gewitzten, auch durchaus berührenden Take auf ein eigentlich durchgespieltes Genre gefunden. « Steffen Greiner, Deutschlandfunk Kultur Tonart
»Unter dem unterhaltsamen, oft witzigen Grundton schwebt ein Schatten von Depression. Die Verlorenheit der Teenager in Klapper ist greifbar. « Danny Marques, NDR Kultur
»Kurt Prödel fängt das Erwachsenwerden zwischen Online- und Offlinewelten eindrücklich ein. [ ] Dabei erzählt der Roman Klapper leise, einfühlsam und witzig von der Suche nach Orientierung. « Corinne Orlowski, WDR5 Scala
» Klapper [. . .] ist ein Volltreffer: ganz wunderbar geschrieben, lebensnah, warmherzig und liebevoll, man möchte am liebsten jede einzelne auftauchende Figur in eine tröstende Umarmung ziehen. « Dani Fromm, laut. de
»Er hat mit Klapper etwas völlig Eigenes geschaffen. « Daniela Abels, Kölnische Rundschau